Neodym aus Köln hat gestern ihre neue Single „Manifesto (Veni, Vidi, Vici)“ veröffentlicht.

Die gebürtige Polin entführt mit ihrer Stimme in Galaxien magnetischer Interaktionen und will Teil des Kosmos sein. In ihren Songs singt Patricia Neodym über den Sinn der Existenz, planetare Wechselwirkungen sowie über zwischenmenschliche Beziehungen.

Mit „Manifesto (Veni, Vidi, Vici)“ will sie ihre Botschaft als Manifest textlich interessant und mit unverkennbarer Stimme transportieren. Dabei verknüpft Neodym mehrere Genre miteinander.

Der Song startet zunächst groovig, aber reduziert, mit leicht souligen Achtziger-Elementen, wagt anschließend den Sprung in einen saxofon-dominierten „Bar Jazz“, um danach mit pompösen Bässen und retromodernen Beats loszubrechen. Phasenweise wird das Temp wieder reduziert und lässt dem Saxofon Platz für Fill-Ins, hält aber in seiner Vielfältigkeit konstant die Spannung.

Zu dem Songtitel sagt Neodym: „Ich habe ‚veni, vidi, vici‘, ein Zitat von Julius Caesar, in diesen Song eingearbeitet, um die klare Botschaft zu verkünden, dass die Kunst unbesiegbar ist und dass man auch als Künstlerin mit seinem Werk einen kleinen, aber wichtigen Sieg durch künstlerische Freiheit und Überzeugung erringen kann.“.

https://neodym.com.pl/de/home-deutsch/

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