Der österreichische Sänger und Gitarrist Crisko hat letzte Woche seine neue Single „So kurz davor“ veröffentlicht. Damit kehrt er – nach erfolgreichem Fischen in den endlosen Pop-Gewässern – zurück zu seinen Hardrock-Wurzeln.
Experimentierte Crisko auf seiner Vorgängersingle „Alte Liebe (FratzenMucke)“ vom Sommer diesen Jahres noch mit Synthies und Hip-Hop-Beats, besinnt er sich nun wieder darauf, was ihm wirklich liegt: Kompromissloser Gitarren-Schub, getragen von kräftigen Midtempo-Grooves, darüber seine Power-Vocals mit Wiedererkennungswert.
Trotz deutscher Texte würde man den Tiroler aber eher nicht in die klassische Deutschrock-Schublade stecken, zu druckvoll, zu wenig punkig sind seine Nummern. Rein instrumentalisch möchte man dabei eher an Nickelback oder Volbeat denken.
Mit weit über 1.000 Auftritten in den letzten zehn Jahren wurde Crisko zum absoluten Routinier auf den unterschiedlichsten Bühnen, vom Festival bis hin zum Wohnzimmerkonzert, welches er am liebsten solo und akustisch bestreitet.
„So kurz davor“ ist eine kraftvolle Slow-Tempo-Rocknummer mit ordentlich Schub, einem Ohrwurm-Prechorus und einem „Kashmir-Style“-Main-Riff.
https://www.instagram.com/criskomusic/
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