Cris Kotzen aus Krefeld hat diese Woche seine Debüt-EP „Sick Fuck Homicide“ veröffentlicht.
„Sick Fuck Homicide“ erkundet auf drei Tracks das düstere Thema des Verrats – und das auf eine ehrliche und emotionale Weise, welche die Hörer*innen auf eine intensive Reise in das Genre Phonk-Memphis-Rap mitnimmt.
Die EP bietet eine eindrucksvolle Bildsprache, die den Schmerz und die Enttäuschung des Verrats einfängt. Mit rohen und authentischen Texten, begleitet von tiefgründigen Instrumentals, fesselt diese Veröffentlichung und lässt die Emotionen durch die Musik hindurch fühlen.
„Sick Fuck Homicide“ wurde von GRVI aus Münster produziert. Gemischt und gemastert hat Till Käfert in Berlin.
https://www.instagram.com/criskotzen/
Unterstützt von MusikBlog Newcomer Programm. Wie findet ihr den Song? Schreibt einen Kommentar oder markiert es als Favoriten für die MusikBlog Newcomer Charts.