BaphomBong aus Wien hat bereits im Juli ihre seine Single „Ochsenhunger“ veröffentlicht. Es ist seine bisher zweite nach seiner selbstbetitelten Debütsingle von diesem Jahr.

Die Wiener Musikszene hat mit BaphomBong einen neuen Akteur, der frischen Wind in das Genre der Neuen Deutschen Härte (NDH) und des Industrial-Metal bringt. Als Ein-Mann-Projekt kombiniert BaphomBong düstere Klänge, treibende Rhythmen und provokante Texte zu einem unverwechselbaren Sound, der sich in die Gehörgänge gräbt.

Inspiriert von der Atmosphäre Wiens und den Einflüssen der Industrial-Metal-Szene (und sicher auch von Rammstein), kreiert BaphomBong Musik, die direkt in die dunkleren Ecken der menschlichen Psyche vordringt.

Mit einem Mix aus harten Gitarrenriffs und elektronischen Elementen gelingt es ihm, eine dichte, fast schon hypnotische Atmosphäre aufzubauen, die die Hörer*innen unweigerlich in ihren Bann zieht.

Während seine Debütsingle „BaphomBong“ als eine Art Einführung in den Sound des Projekts diente, befasst sich „Ochsenhunger“ mit dem schwierigen Thema Bulimie. Diese thematische Tiefe zeigt, dass BaphomBong nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich Akzente setzt.

Mit seinem eigenständigen Stil und seiner klaren künstlerischen Vision könnte BaphomBong sich zu einer interessanten Stimme in der Industrial-Metal-Szene entwickeln. Es bleibt spannend zu sehen, wohin sein musikalischer Weg ihn noch führen wird.

https://instagram.com/baphombong_official/

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