Wer da?

Garrett Borns und seine Kapelle BØRNS.

Woher?

Kindheit in Grand Haven, Michigan. Dann Brooklyn, New York. Jetzt Los Angeles, Kalifornien.

Und was machen BØRNS so für ’nen Sound?

Einige sagen: „romantic and groovy“. Andere meinen: „Somewhere between indie-funk and psychedelic-pop.“ Wiederum andere explodieren einfach so in der Luft. Krawums!

Hä? Wie klingt das jetzt?

a) Als ob du mit einem riesigen VW-Bus am Strand von Venice herumbretterst. Und dabei einen Hundewelpen auf dem Schoß hast. b) Wie ein verträumter Lebezahntiger im Regen. c) Schubidu Schubida: Ping Ping Pang!

Welche dollen Kindheitsgeschichte erzählt BØRNS am heissen Draht, wenn er mit US-Magazinen wie „Nylon“ plaudert?

a) “Whenever my folks had people over for parties, they would stand around the piano drinking and laughing. I was the entertainment, the piano man. They’d give me a subject and I would make up a song on the spot and have them rolling. I loved that. That’s when I realized the power of song.” b) „Ich träumte nie von soviel Glück, als ich noch das häßliche kleine Entlein war.“ c) „Fährt man rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum.“

Ist BØRNS Veganer?

a) Na klar. b) Keine Ahnung, bin nicht von hier. c) Kommt auf die Tageszeit an.

Welche Auswirkung hat L.A. auf BØRNS?

a) “It brought out my inner child, but in a very enlightening and meditative way.“  b) „Ich denke, also spinn‘ ich.“ c)   „Ich hab‘ im Traum dein Bild gesehn, da blieb vor Schreck mein Wecker stehn.“

Abschließende Worte?

a) Die Basis des Fundamentalen ist das Grundlegende. b) Guter Staat ist teuer. c) Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.

MusikBlog präsentiert BØRNS:

27.06.2015 Köln – Artheater (verlegt vom Yuca)
30.06.2015 Berlin – Sommerloft
01.07.2015 Hamburg – Molotow SkyBar

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