Oaks & Pines – Eichen und Kiefern – hart und weich. Das beschreibt die Musik der fünfköpfigen Mainzer Band am besten, die mit ihrem Sound die Lücke zwischen Indie- und Alternative-Rock schließt.
Musikalisch erinnern Oaks & Pines an einen gesunden Mix aus The Killers und Bloc Party, angereichert mit einer frischen Prise Biffy Clyro und The Wombats.
Eben dieser ausgewogene Stilmix findet sich auf der ersten EP “Hammerheads & Paperships” wieder. Mit dem ersten Song “Things”, einer Hommage an die Gründung der Band, hat die EP sofort einen energiegeladenen Auftakt, in dem sie funkige Gitarrenriffs mit markanten Synthklängen mischt.
Etwas härter geht es mit dem Titelsong weiter, der von zwei unterschiedlichen Personen erzählt, deren Gegensätze sich schließlich anziehen.
Mit “Changes” wartet ein zunächst ruhiger Song auf den Zuhörer, der aber für den einen oder anderen Überraschungsmoment sorgt und schnell zum Bewegen animiert.
Die beiden letzten Songs “For You” und “Stuck” sind bereits jetzt zu Hymnen der Band herangewachsen. Vor allem “Stuck” hat laut Fans einen wahnsinnigen Ohrwurmcharakter. Nicht zuletzt der sehr eingängige Refrain sorgt dafür, dass man nicht anders kann, als mitzusingen.
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