Der Musiker Nico Gomez hat gestern seine neuste Single „Wenn Ich Wieder Falle“ veröffentlicht. Für das Video zur Ballade hat er sich nicht nur eine ganz besondere Kulisse ausgesucht, sondern auch zwei Profitänzer engagiert.
Nico Gomez, der bürgerlich Nicolas Miguel Gomez Teke heißt und in Köln geboren wurde, hat schon von klein auf mit Musik zu tun gehabt: Seine erste Tour absolvierte er laut eigener Website, als er noch gar nicht auf der Welt war – im Bauch seiner Mutter. Seinem Vater, einem erfolgreichen Musikproduzenten, schaute er Kind häufig in dessen Studio zu.
Schnell wird Gomez klar, dass er selbst auf die Bühne möchte und lernt, Schlagzeug und Klavier zu spielen. Er fängt außerdem an, eigene Musik zu komponieren und zu produzieren. Inzwischen kann Nico Gomez auf diverse EPs, Alben und Kollaborationen mit namhaften Künstler*innen zurückblicken, darunter Max Herre, Wincent Weiss, das Filmorchester Babelsberg und Glasperlenspiel. Er ist außerdem Mitbegründer der A-Capella-Band Männersache.
Seine jüngste Veröffentlichung „Wenn Ich Wieder Falle“ drehe sich laut Pressemitteilung um die Dankbarkeit, aufgefangen zu werden und sei „eine Art Liebeserklärung und Anerkennung einer Person gegenüber, die immer da ist, wenn man sie braucht, die einen so nimmt und liebt wie man ist, in guten, aber vor allem auch in schlechten Zeiten“. Dabei könne es sich um eine Person, aber auch um etwas, an das man glaubt, handeln.
Im Zentrum des neuen Songs steht Gomez’ Gesang, der von einer E-Gitarre begleitet wird. Das sparsame Arrangement wird von Klavier- und Chorsequenzen ergänzt. Für das Video konnte Gomez mit Kathrin Menzinger und Vadim Garbuzov zwei prominente Performer gewinnen: Die beiden Profitänzer gehören zum Cast der RTL-Show „Let’s Dance“.
Die Contemporary-Choreografie wurde eigens für das Lied kreiert und darauf abgestimmt, sodass die emotionale Tiefe des Tracks auch in den Visuals zur Geltung kommt. Kulisse des Videos, für das David Buchholz verantwortlich ist, ist ein verlassenes Gebäude der Beelitzer Heilstätten.
