Wer da?
Gretel Hänlyn, eine englische Singer/Songwriterin aus London.
Und was macht die so für ‘nen Sound?
Der Waschzettel sagt: „Eine eigenwillige Mischung aus HiFi-Grunge, Goth-Pop und Alt/Indie-Balladen. Schon die ausgefallene Melodieführung, die so fein zur tiefen Alt-Stimme Hänlyns passt, macht ihre Songs zu etwas Besonderem, die geschmackssicheren Arrangements reichen vom Solo-Gesang, begleitet von der akustischen oder elektrischen Gitarre, über Piano-Arpeggien bis hin zu ungeschminktem Alternative-Rock, britischem Post-Punk und grungigen Rockbrettern mit lässigen Elektrobeats und halligen Vocals.“
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem aktuellen Album „Head Of The Love Club“ vom Frühjahr diesen Jahres. Es ist ihr zweites nach dem Debüt „Slugeye“, das nur ein Jahr vorher in 2022 erschienen ist.
Gibt’s noch weitere Infos?
Die 21-jährige Gretel begann mit 11 Jahren, Gitarre zu spielen, legte sie danach nur selten wieder weg und begann, ihre eigenen Gothic-Geschichten und -Songs zu schreiben. Ihr erstes Konzert in London war sofort ausverkauft.
Abschließendes Video?
Die Single „King Of Nothing“ vom aktuellen Album. Gedreht von Ben Brook .
MusikBlog präsentiert Gretel Hänlyn:
20.09.-23.09.2023 Hamburg – Reeperbahn Festival
24.10.2023 Berlin – Kantine am Berghain