Wer da?
Maruja, ein englisches Jazz-Punk-/Post-Rock-Quartett aus Manchester.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
„Maruja find themselves in their own lane, channelling anger and internalised trauma through unapologetic songwriting which centres around musical improvisation.“ (NME, Juni 2024)
“[They] will leave listeners breathless but begging for more” (DIY Magazine, März 2024)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem Debütalbum „Pain To Power“, das am 12. September via Music For Nations erscheint. Im Februar diesen Jahres ist ihre vierte EP „Tír na nÓg“ herausgekommen.
Gibt’s noch weitere Infos?
Maruja wurden 2014 gegründet und erlangten erstes Aufsehen mit der Debüt-EP „Knocknarea“ (2023), die unter anderem in Anthony Fantanos Jahres-Top-3 landete. 2025 starteten sie ihre erste US-Tour mit Stationen bei SXSW und Big Ears.
Abschließendes Video?
Die neue Single „Look Down On Us“ vom kommenden Debütalbum. Gedreht von Alex Orosa und Jake Thompson.
MusikBlog präsentiert Maruja:
20.11.2025 Köln – Luxor
22.11.2025 Hamburg – Bahnhof Pauli
26.11.2025 Berlin – Hole44