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Das Porträt Berlins in zehn Songs – Breton im Interview

Breton (Credit Annett Bonkowski)

Vielleicht war es ein Wink des Schicksals als Breton die Nachricht erhielten, dass der Gebäudekomplex, in dem sich ihr Londoner “Lab” befand, plattgewalzt werden sollte. Die Arbeit zum zweiten Werk musste notgedrungen an einem anderen Ort fortgeführt werden. Die Band machte aus dem unglücklichen Zustand jedoch eine Tugend, stopfte ihr Hab und Gut in einen fahrbaren Untersatz und landete schließlich in Berlin, wo innerhalb von nur zwei Monaten ihr neues Album “War Room Stories” entstand. Doch nicht nur das Band-Umfeld nahm in dieser Zeit eine andere Form an, sondern auch der Sound, den Breton auf den neuen Stücken gewohnt in alle erdenklichen Richtungen dehnen, ohne dabei über ihre vielseitigen Einfälle zu stolpern. Ein ganzes Orchester war dieses Mal mit an Bord und verschmilzt mit den Elektro-, Hip-Hop-, und Indie-Einflüssen, die das Londoner Quintett unter anderem miteinander vereint. Kurz vor ihrer Show in Berlin trafen wir Sänger Roman Rappak zu einem Gespräch über den Dächern von Kreuzberg und ließen ihn seine gewonnenen Eindrücke von der Hauptstadt Revue passieren.

MusikBlog: Wie empfindest du die Rückkehr an den Ort, an dem euer neues Album “War Room Stories” entstanden ist?

Roman Rappak: Ehrlich gesagt, es ist ein emotionaler Moment für mich. Ich bin in London aufgewachsen und sobald wir wieder dorthin zurückgekehrt sind, haben wir das Abenteuer vermisst, dass wir zweifelsohne in Berlin hatten. Ich fühle so eine große Zuneigung zu dieser Stadt. Ausserdem bin ich von London ziemlich gelangweilt. Das Frustrierende am Tourleben ist, dass es so oberflächlich ist. Ich kann zwar behaupten z.B. in Prag gewesen zu sein, aber erinnere mich eher daran, was wir gegessen haben als an die Stadt selbst. Der Opening-Track auf dem Album “Envy” thematisiert im Grunde genommen diesen Zustand die Dinge um einen herum so öberflächlich zu betrachten.

MusikBlog: Bist du durch das viele Reisen aufmerksamer geworden, was deine Umgebung angeht?

Roman Rappak: Vielleicht nicht aufmerksamer, aber definitiv feinfühliger. Wir reisen ja nicht wie Backpacker umher. Die müssen automatisch mit Verkäufern, Bahnangestellten etc. sprechen oder legen sich einen kleinen Wortschatz zu, um sich im Ausland zu verständigen. Wir spielen hingegen jeden Abend vor hunderten von Leuten und kommunizieren auf eine andere Art und Weise mit ihnen. Man stellt da sehr schnell Unterschiede fest. In Lyon drehen die Leute vollkommen durch während die Fans in Rom zunächst verhalten sind und erst langsam warm werden. Ein Konzert ist nun einmal eine Aufführung bzw. eine Vorstellung einer Band und dieser Moment lebt davon das Publikum zu fesseln. Ich will nicht allzu sentimental klingen, aber diese Live-Erfahrung bewegt mich jedes Mal auf’s Neue. Jetzt bin ich wohl an dem Punkt angekommen, an dem ich unter Umständen zu viele persönliche Informationen preisgebe. (lacht)

MusikBlog: Bei den Aufnahmen zu “War Room Stories” habt ihr versucht den Live-Spirit der Band einzufangen und mitunter in nur einem Take alles festzuhalten. Inwiefern haben euch die vielen Tour-Erfahrungen im Rahmen eures Debüts “Other People’s Problems” dabei geholfen auf den Punkt genau zu arbeiten?

Roman Rappak: Die vielen Shows der vergangenen Jahre waren sehr hilfreich für uns. Wir waren vielleicht ein bisschen naiv so an die Aufnahmen heranzugehen und es fühlt sich immer noch wie ein Wunder für mich an, dass wir überhaupt ein Album zustande gebracht haben. Nicht, weil wir als Musiker schlecht sind, sondern eher weil musikalisch so viel darauf passiert. Wir sind eine Band, die aus dem Boden schoss als Major-Labels ihren Status verloren hatten, Downloads keine große Rolle mehr spielten und die Musikindustrie als tot abgestempelt wurde. Wir waren diese leichtsinnigen, verlorenen Jungen, die damals einfach nur ein Album aufnehmen wollten. Ich erinnere mich noch gut daran wie ich in einem örtlichen Pub auftrat und 75 Leute im Publikum waren. Ich habe noch heute den Zettel vom Promoter, auf dem steht “75 Leute macht 75 Pfund”. (lacht)

MusikBlog: Ist dieses Gefühl von Leichtsinnigkeit mittlerweile einer rationaleren Herangehensweise gewichen?

Roman Rappak: Sicherlich, aber das passiert wohl automatisch. Wenn ich jetzt zurückblicke, gibt es auch ein paar Dinge, die ich gerade rücken möchte. Mit dem neuen Album geht es mir da ähnlich, aber so ist das nun einmal. Ich habe z.B. eine Frau in einem Café aufgenommen, die sich wahnsinnig über etwas aufgeregt hat und dabei immer von Deutsch zu Türkisch gesprungen ist oder spielende Kinder sowie die Laute der Feuerwehr. Alles ergab einen Sinn. Eine Weile später wird dir dann gesagt, dass die Platte die Top 25 bei iTunes erreicht hat und du rennst nach Hause, hörst dir alles noch einmal ganz genau an und ärgerst dich über kleine Fehler oder Unstimmigkeiten. Fuck! (lacht)

MusikBlog: Wie viele Kämpfe auf kreativer Ebene habt ihr in der Entstehungsphase von “War Room Stories” ausgetragen, mit wie vielen Ideen habt ihr während dieser Zeit gerungen?

Roman Rappak: Der konstruktivste Weg für uns mit solchen Momenten umzugehen, ist es Remixe unserer eigenen Songs zu machen. Letztendlich sind die Ideen anfangs nur wie kleine Amöben, die sich langsam zu Affen entwickeln und die nächste Evolutionsstufe erreichen. Durch Remixe kann man mit etwas mehr Distanz auf die Ideen blicken. Innerhalb der Band darf jeder frei seine Meinung äussern und sagen, was ihn stört. Wir haben uns nicht ohne Grund zunächst in unserem “Lab” verschanzt, denn dort konnten wir alle Einfälle auseinandernehmen und damit herumspielen.

MusikBlog: Besitzt ihr als Band so etwas wie eine musikalische Geheimwaffe?

Roman Rappak: Ja, das wäre dann wohl unsere Vorstellung etwas zu “entwickeln”. Darwin hat dieses Buch über die Galapagos Inseln geschrieben, in dem von der einzigartigen Tier-und Pflanzenwelt berichtet wird. Mir gefällt die Vorstellung davon, dass an einem isolierten Ort wie dieser Insel so etwas Wunderbares entstehen konnte. Das Internet ist toll, um die verrücktesten Strömungen aufzuspüren und sich inspirieren zu lassen, aber es führt leider auch dazu, dass alles in einem großen Topf landet und sich anfängt zu ähneln. Daher empfinden wir es als Band als notwending uns weitestgehend davon abzuschotten und unser eigenes Ding zu machen. Es gibt für uns keine Vorschriften, denen wir folgen. Und trotzdem wollen wir nicht auf Teufel komm raus als kompromisslos wirken. Wichtig ist am Ende nur, dass du diese Momente mit anderen teilen kannst und sie dadurch zu deiner eigenen Erfahrung machst. Ein Song kann plötzlich dir allein gehören.

MusikBlog: Das Schöne daran ist, dafür braucht es gerade mal einen Moment, in dem man inhaltlich oder musikalisch davon berührt wird.

Roman Rappak: Das stimmt. Wer kennt nicht dieses Gefühl, wenn man im Auto sitzt, Musik hört und plötzlich schreit “Das ist MEIN Song!. “Das bin ich in einem Song!”. Als Hörer hat man heutzutage doch viel mehr Kontrolle über die Musik als damals. Du kannst dir dank der modernen Technologie deine Lieblingsband oder bestimmte Songs stets nach Hause holen und frei darüber verfügen, was du dir anhören oder ansehen willst. Fans machen Remixe oder youtube Videos deiner Songs und picken sich dabei ganz gewählt Aspekte deiner Arbeit heraus. Bei youtube findest du plötzlich ein Video von acht Kindern, die deinen Song auf der Flöte spielen. Das ist großartig! Oder all diese Acapella-Versionen, die im Netz herumschwirren! Das ist doch die wahre Musik-Revolution. Die Kids knöpfen sich Songs vor und machen ihr eigenes Ding.

MusikBlog: Der englische Poet William Hazlitt hat einmal gesagt “Those who are at war with others are not in peace with themselves”. Wie steht es nach den Aufnahmen von “War Room Stories” um deinen Seelenfrieden?

Roman Rappak: Ich bin definitiv nicht mit mir im Reinen und spüre diesen Seelenfrieden. Wenn man ein Album macht, dann geht es oftmals darum sich selbst etwas auf diesem Schlachtfeld zu beweisen, das man mit seinen Songs betreten hat. Ich will nicht anmaßend und derjenige sein, der auf ein so schönes Zitat mit einem Gegenzitat reagiert, aber ich bin jetzt einfach mal das Arschloch (lacht). Es gibt da diese Aussage: “Jeder Künstler versucht das Unaussprechliche in seinem Werk zum Ausdruck zu bringen”. Der einzige Kampf, dem ich mich ausgesetzt habe, war der etwas Schönes und Fundiertes zu schaffen, das ich mit Menschen teilen kann und mit dem vor allem ich zufrieden sein kann.

MusikBlog: Ihr habt im Funkhaus in Berlin aufgenommen. Einem Ort mit großen historischen Wert. Hattet ihr während der Aufnahmen Zeit diesen genauer zu erkunden?

Roman Rappak: Ja, zum Glück hatten wir ausreichend Gelegenheit dazu. Zuerst wussten wir nicht einmal, dass es dort auch ein Studio gab, sondern mieteten Räumlichkeiten, um dort an neuen Songs zu arbeiten. Vom ersten Album habe ich gelernt, dass einem durchaus bewusst sein sollte, wie sehr man die technologischen Versuchungen ausreizt, die einem zur Verfügung stehen. Mit Hilfe von Computern kann man unendlich viele Details in einem Song unterbringen, aber das kann einem unter Umständen auf der Bühne zum Verhängnis werden, weil man diesen Sound als Band live gar nicht reproduzieren kann. Spätestens dann bekommt man das “Second-Album-Syndrome” und weiss beim zweiten Album, dass man sich samt der Technik nicht wie ein Gott aufspielen kann ohne mit den Konsequenzen leben zu können.

MusikBlog: Die Aufnahmebedingungen scheinen meilenweit von einem normalen Studio-Umfeld entfernt zu sein. Stattdessen seid ihr ein paar Monate in eine Art Parallelwelt eingetaucht.

Roman Rappak: Genau so hat es sich für uns angefühlt. Und es war wichtig für uns nicht Teil dieser gehypten Szene aus Bands zu sein, die irgendwelchen vorgeformten Idealen nachläuft.

MusikBlog: Wie schwer fällt es euch als Band nicht dem eben genannten Hype mit all seinen Verlockungen nachzugeben oder sich davon einfangen zu lassen?

Roman Rappak: Wenn ich ehrlich bin, ist das leichter gesagt als getan. Die traurige Wahrheit ist, dass man schnell davon angezogen wird, wenn man nicht aufpasst. Natürlich ist es toll z.B. nach New York zu fliegen, hier und da vor Leuten zu spielen, aber es sollte allein darum gehen, dass wir es lieben zusammen Musik zu machen. Auf dem neuen Album gibt es ein paar Stellen, die ich sogar als “uncool” einstufen würde. Diese Parts versteht man wohl nur, wenn man das “Breton-Land” betritt.

MusikBlog: Auch auf diesem Album haben wieder einige Field Recordings ihren Weg in die Songs gefunden. Wo bist du dafür auf Spurensuche gegangen?

Roman Rappak: Dieses Mal ist alles viel unbewusster geschehen als beim ersten Album. Damals wollte ich ganz spezifische Sachen aufnehmen, was dieses Mal nicht der Fall war. Mir ging es vielmehr darum eine Art Portrait Berlins damit zu zeichnen. Es mag etwas egoistisch klingen, aber vor meinem inneren Auge entstehen sofort bestimmte Bilder, wenn ich diese Aufnahmen höre und ich habe einen ganz persönlichen Bezug zu ihnen.

Auf “National Grid” gibt es diese türkisch-deutsche Frauenstimme, die ich vorhin erwähnt habe, von der ich aber keine Ahnung hatte, was sie eigentlich sagt. Wir haben gerade auf diesem Song unsere ganz eigenen Eindrücke von Berlin festgehalten, die im Grunde genommen auch für das Album und dem darauf enthaltenen Konflikt zwischen Evolution und Zerstörung stehen. Das Feuerwehrauto, dass hoffentlich schnell genug ist, um ein Leben zu retten und dann wiederum die Kinderstimmen, deren Ausgelassenheit auf dem Pausenhof über die Straße hallt und dabei für den Anfang des Lebens stehen. Natürlich kann man uns vorwerfen wie viele andere Bands nach Berlin gegangen zu sein…Hallo, Iggy! Hallo, Bowie! Aber für uns war es viel mehr als dieses Klischee. Wir wurden in diesen zwei Monaten nicht zu Berlinern, aber haben unsere ganz eigene Version der Stadt für uns festgehalten.

MusikBlog: Normalerweise ist man immer so darauf bedacht visuelle Erinnerungsstücke wie Fotos von einer Reise mitzunehmen. Dabei wäre es interessant einen Ort allein akustisch festzuhalten und mit Sound-Schnipseln zu dokumentieren.

Roman Rappak: Ja, besonders weil die räumlichen Gegebenheiten die Geräuschkulisse auf so vielfältige Art und Weise formen. Würde ich diesen Moment hier festhalten müssen, würden wir das Geklimper des Schlüssels wahrnehmen oder das Klicken der Lampe, die ständig ausgeht bzw. das Klicken des Lichtschalters. Wir vergessen manchmal leider viel zu sehr wie wichtig Töne im Gegensatz zu Bildern sind und was sie in uns hervorrufen können. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir bei einem Film zu 70 Prozent das Visuelle wahrnehmen, aber nur zu 30 Prozent auf die akustischen Reize achten. Kein Wunder, dass sich Sound-Designer im Film-Genre immerzu beschweren als Künstler zweiter Klasse behandelt zu werden. Wie passend, dass das Licht gerade wieder ausgeht. Das lassen wir mal so und reden einfach im Dunkeln weiter! Du musst dir deine letzten Fragen so ins Gedächtnis rufen. (lacht)

MusikBlog: Ok, lass es uns versuchen…Euer “Lab” in London existiert nicht mehr – wollt ihr euch überhaupt noch an einem ähnlichen Ort wie diesen einnisten und so etwas wie einen permanenten Zufluchtsort für euch schaffen?

Roman Rappak: Momentan fühle ich mich ganz wohl dabei so wie es ist und ich finde wir sind auf dem richtigen Weg, mit oder ohne Lab im Rücken. Es hat uns gewissermaßen gut getan dort herauszukommen und den Sprung nach Berlin zu wagen. Das hat sich sehr positiv auf unsere Musik ausgewirkt. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass sich mein Verständnis von Musik in dieser Zeit geändert hat. Vielleicht wären wir in London Gefahr gelaufen uns musikalisch gesehen zu wiederholen. Wir wollen weder als rein “Hip Hop”, noch als rein “Indie” oder rein “Elektro” gelten. Wenn jemand zu mir sagt: “Ich höre House”, denke ich jedes Mal “Das war’s? Nur House? Du bist ein Idiot!”. Das wäre ja dasselbe, als wenn jemand nur Erbsen isst und sich damit zufrieden gibt. Wenn mich jemand fragt, was für Musik wir machen, antworte ich also stets: “Post-Internet”. (lacht)

MusikBlog: Wie war es für euch mit solch einem großen Orchester aufzunehmen und diesen klassischen Einfluss mit den restlichen Genre übergreifenden Ideen für das Album zu verbinden?

Roman Rappak: Es war angsteinflößend! Die Typen dachten sich wahrscheinlich die ganze Zeit: “Wer zur Hölle ist dieser Junge und was macht er da bloß?!?”. Für die haben wir nichts weiter als Popmusik gemacht und die dachten zunächst das wäre mal eine gelungene Abwechslung, die auch interessant für die Kinder wäre. Es stellte sich aber heraus, dass ich wohl ziemlich ungebildet bin, was klassische Musik angeht. Ein paar meiner Ideen, die am Computer entstanden sind, wurden von den Orchestermusikern eher skeptisch aufgenommen. Ich bekam andauernd zu hören: “Das sind afrikanische Rhythmen! Das geht so nicht wie du dir das vorstellst. Du dummer, kleiner Junge…”. Vieles von dem, was ich wollte, kam nicht in ihrem Wirkungsbereich vor und war daher unvorstellbar für sie. Daher waren sie teilweise verärgert, wenn sie nicht damit klarkamen. Das sind alles echt brillante Musiker und ich fühlte mich dagegen wie in einer Punk-Band, aber da prallten wohl eindeutig zwei Welten aufeinander. Auch sprachlich, denn alle Musiker kamen aus Mazedonien und nur der Dirigent konnte direkt mit ihnen kommunizieren und Anweisungen geben.

MusikBlog: Hat es nicht Spaß gemacht diese wahnsinnig gut ausgebildeten Musiker mit deinen Ideen zu verwirren und sie aus der Reserve zu locken?

Roman Rappak: Es war auf jeden Fall unterhaltsam, aber mal ganz ehrlich – vielleicht hatten sie manchmal Recht, wenn sie davon sprachen, dass wir etwas machen würden, was so nicht vorkommt oder stimmig ist. Das sehe ich allerdings eher als ein Kompliment als ein Nachteil für unsere Musik. Es ist doch toll, wenn sie sich als Musiker auch von uns herausgefordert gefühlt haben und während der Arbeit an den Songs über Sounds gestolpert sind, die sie so noch nicht kannten. Meine Kenntnisse klassischer Musik sind eher begrenzt, weil ich auf der Filmschule nicht wirklich viel damit in Berührung kam und mich selten hinsetzte, um bewusst klassische Werke zu hören.

MusikBlog: Breton haben sich nicht nur musikalisch, sondern vor allem als audio-visuelles Projekt profiliert. Was können wir in dieser Hinsicht Neues von euch erwarten?

Roman Rappak: Wir haben ein neues Video zum Song “15 Minutes” gedreht, in das wir all unser Geld gesteckt haben. Wenn wir als Band schon untergehen, dann in style! (lacht) Es wird in ein paar Tagen veröffentlicht, aber bei der heutigen Show wird es eine Vorab-Premiere für das Berliner Publikum geben. Es bedeutet uns sehr viel heute Abend hier zu spielen.

MusikBlog: Vielen Dank für das Interview.

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