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Jens Friebe – Schlaflied – Kleine Schnecke Pfiffikus

Achtung! Teelichter anknipsen und Meditationsmühlen auf Empfang! Hier kommt die grosse, reflexive One-Take-Sause ohne Tricks und doppelten Boden. Minimum an Schnittfrequenz . Maximum an Schnecken-Power! Und nach dem Clip: 10 bedeutsame Fragen, die Jens Friebes “Schlaflied” aufwirft. Bis gleich!

1) Warum heisst die Schnecke aus dem Clip eigentlich Whitney? Wieso nicht Pfiffikus? Schleimi? Kriecho? “Fast” Eddie Clarke (siehe Motörhead)? Prince Buzzo The Third  (siehe Melvins)? Staatsakt Junior? Oder Speedy Gonzales? Andreas Hofer: “Nenn’ ich dich, so kenn’ ich dich.”

2) Wieviele Takes mussten gedreht werden, damit alle zufrieden waren? Und wie lange wurde am Blumen-Arangement gefummelt? Damaris Wieser: “Perfekt ist etwas immer erst dann, wenn es nicht mehr realisierbar ist.”

3) Gab es eine Stunt-Schnecke für den Fall, dass Pfiffikus die Puste ausgeht?

4) Wie war das Catering? Vegane Wurst-Brötchen für Jens Friebe? Champagner für das Staatsakt-Team? Salat für Pfiffikus, äh Whitney? Sprichwort von unbekannt: “In manchen Restaurants sind Schnecken echte Renner.”

5) Ist Pfiffikus eine Lady-Zwitter-Schnecke oder doch ein Gentleman-Hermaphrodit? Robert Lembke: “Auf Fragen nach dem Geburtstag nennen Männer das Jahr und Frauen den Monat. ”

6) Welche Hobbies hat Pfiffikus? Lange Spaziergänge in Nachbars Garten? Mountain-Climbing auf der Rosenkohl-Höhe? Sprichwort von unbekannt: “Stell dir vor, es ist Feierabend und keiner will heim.”

7) Hat Pfiffikus Albträume über fiese Frösche und freche Vogelviecher? Gibt es Schnecken-Therapeuten? Und wenn ja, wo findet man sie? Friedrich von Schiller: “Wenn’s so recht schwarz wird um mich herum, habe ich meine besten Besucher.”

8) Kennt Pfiffikus den Zungenbrecher: “Wenn Schnecken an Schnecken schlecken, merken Schnecken zu ihrem Schrecken, dass Schnecken nicht schmecken”?

9) Musste Pfiffikus eigentlich geschminkt werden?

10) Wo lebt Pfiffikus jetzt und womit verdient er/sie/es  ihren Unterhalt? Erhard Horst Bellermann: “Wenn alles nicht falsch ist, müßte alles richtig sein.”

Mahatma Gandhi: “Das Gute geht im Schneckentempo. Wer Gutes tun will, ist nicht selbstsüchtig, nicht in Eile; er weiß, dass die Durchdringung der Massen mit dem Guten viel Zeit erfordert.”

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