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MusikBlog präsentiert Surfer Blood

Wer da?

Surfer Blood, eine Indie-Rock Band, die 2009 einen kleinen Hype erlebten und nach ihrem Debütalbum “Astro Coast” u.a. mit den Pixies auf Tour gingen.

Woher?

Aus West Palm Beach, Florida.

Und was machen die so für ‘nen Sound?

“Stücke wie der Opener „Grand Inquisitor“, „I Can’t Explain“ „Island“, „Dorian“ und „Feast/Famine“ belegen dass John Paul Pitts es immer noch versteht seine nicht von Selbstzweifeln freien Empfindungen in griffige Textzeilen umzusetzen. Vorgetragen von seiner markanten Stimme mit zündenden Ohrwurm-Melodien. Die Stücke werden dabei immer wieder mal gut aufgeraut durch die ein oder andere originelle Kante in den Arrangements.” (MusikBlog, Mai 2015)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

1000 Palms” vom Mai diesen Jahres, ihrem mittlerweile dritten Album.

Gibt’s noch weitere Infos?

Die Aufnahmen zu „1000 Palms“ begannen am 1. Januar 2014, nach dem Surfer Blood eine New Years Show in Portland gespielt hatten, sie entschieden sich nämlich, dort zu bleiben und für den Rest des Januars einen Proberaum zu mieten, um Inspirationen zu sammeln. Im Februar, als der Mietvertrag auslief, hatte die Band bereits eine Menge der aufgenommenen Demos, die restlichen Songs wurden dann bei den Eltern des Schlagzeugers Tyler Schwarz in bester DIY Manier aufgenommen, während die Eltern im Urlaub waren.

Abschließendes Musikvideo?

“Island” vom aktuellen Album.

MusikBlog präsentiert Surfer Blood:

21.09. Köln – Blue Shell

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