Wer da?

Bully, eine US-amerikanische Band um Singer/Songwriterin Alicia Bognanno.

Woher?

Aus Nashville, Tennessee, USA.

Und was machen die so für ‘nen Sound?

Schönen Power-Pop-Punk oder wie es die Kollegen von Pitchfork beschreiben:

„The ’90s nostalgia of „Feels Like“ is undeniable, but the hooks are catchy and Bully are most reminiscent of an under-appreciated band—the Blake Babies circa 1989’s Earwig and 1990 follow-up Sunburn. Melodically, Bully are operating on the same level as Juliana Hatfield and co. after they had taken a massive step up from their shambling 1987 debut, „Nicely Nicely“, and both bands makeover their beleaguered cries as exhilarating, fun pop-punk.“ (Pitchfork, Juni 2015)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf ihrem bisher nur in den USA erschienenen und als Import erhältlichen Debutalbum „Feels Like“ vom Frühjahr diesen Jahres.

Gibt’s noch weitere Infos?

Alicia Bognanno hat ursprünglich eine Ausbildung als Toningenieur gemacht, was ihre Eltern anfangs nicht unterstützten. Später hat sie dann Gitarre gelernt und durch ihre berufliche Vernetzung in der Nashville Musikszene ihre späteren Bully Bandmitglieder kennen gelernt. Wie ihr seht, die richtige Ausbildung ist also immer wichtig. Ihr Album wurde übrigens in Steve Albini’s berühmten Studio Electrical Audio aufgenommen und abgemischt.

Abschließendes Video?

„Trying“ vom aktuellen Album live beim SXSW Festival:

MusikBlog präsentiert Bully:

21.11.2015 Hamburg – Molotow (Motorbooty Live! Festival)

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