Wer da?

Cameron (Cam) Avery, Multi-Instrumentalist und Bassist bei Tame Impala.

Woher?

Aus Australien so wie Tame Impala. Genau aus East Fremantle an der Westküste. Lebt derzeit in L.A., USA.

Und was macht der so für ‘nen Sound?

Coole, entspannte Arrangements kombinieren sehr gut mit seiner Baritonstimme. Klingt manchmal ein bisschen wie Nick Cave.

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf seinem Solo-Debüt „Ripe Dreamds, Pipe Dreams“, das im März erscheinen wird. Es wurde von Jonathan Wilson (Father John Misty u.a.) co-produziert.

Abschließendes Video?

„Wasted On Fidelity“ vom kommenden Album:

MusikBlog präsentiert Cameron Avery:

17.04.2017 Köln – Blue Shell
25.04.2017 München – Orangehouse
28.04.2017 Berlin – Kantine am Berghain
29.04.2017 Hamburg – Nochtspeicher
02.11.2017 Berlin – Maze (Neu!)

2 Antworten

  1. Die Shows in München, Berlin und Hamburg müssen leider abgesagt werden. Nachholtermine sind in Planung. Die Tickets können zurückgegeben werden bzw. sind für die neuen Termine gültig.

    Hier das Statement des Künstlers:
    “Due to personal commitments back home in Australia, I have had to cut my European tour short. There will be an announcement regarding rescheduled shows shortly. All tickets purchased can be returned to point of purchase for a full refund”.

Schreibe einen Kommentar

Das könnte dir auch gefallen

Album

Madsen – Die Weihnachtsplatte

News

MusikBlog präsentiert The Hard Quartet

Album

The Unthanks – In Winter

Login

Erlaube Benachrichtigungen OK Nein, danke