Nicht der Fußballclub (der außerdem Ajax heißt), sondern der Singer/Songwriter Alex Amsterdam (der eigentlich Alexander Rosin heißt) aus Düsseldorf hat kurz vorm 3. Advent mit „Maybe“ ein neues Video am Start. Alex ist schon seit 10 Jahren unterwegs und teilte sich bereits die Bühne mit Kettcar, Gisbert zu Knyphausen, Thees Uhlmann oder Peter Green von Fleetwood Mac.
Aber nun Film ab für „Maybe“.
„Maybe“ ist die erste Single des neuen Albums „Me & My Ego“, das am 26.01.2018 via Timezone Records erscheint. Es ist bereits das vierte von Alex und soll einen musikalischen Neustart markieren.
Produziert wurde es von Julian Müller, der auch schon bei Suzan Köcher die Regler und Tasten bediente. Müller schaffte es, das Album rauer, ungeschliffener und mutiger klingen zu lassen. Dem Pop ist es trotzdem nach wie vor nicht abgewandt und gewisse Boy-Group-Einflüsse sind nicht zu verleugnen.
Gedreht wurde das Video von Jens Vetter, auch dieser hat bereits mit Suzan Köcher zusammen gearbeitet und das Video zu ihrer Debütsingle „Cinnamon“ vom September diesen Jahres gedreht.
In dem Song geht es um das Zweifeln an der Liebe („Maybe I should spend my time alone… Maybe one day I will say now or never“). Das offensichtliche Objekt der Zweifel, seine Freundin, dargestellt von Sarah Luckau, ist nachdenklich und allein spazieren gehend zu sehen. Trost findet Alex jedoch in seiner Musik.
Direkt nach dem Album-Releaase geht Alex Amsterdam auf große Tournee bis in den Sommer. Sie startet am 27.01.2018 mit einem großen 10-Jahres-Jubiläumskonzert in Düsseldorf.