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Delorian – The Best Of Me Is You – Videopremiere

Was ist Delorian?
a) “Ein sehr sportlicher und einzigartiger Mensch, der Eigenschaften mit dem Auto teilt, nach dem er benannt ist.” (Urban Dictionary)
b) Ein schwedisches Pop-Quartett aus Sundsvall, dessen tanzbare Synthie-Songs im nordischen College Radios rauf und runter laufen.

Vorbild für a) ist der Zeitreiseschlitten der Firma DeLorean aus “Zurück in die Zukunft” mit Michael J. Fox. Der Wagen tauchte dieses Jahr erneut im Kino auf. In Steven Spielbergs Popkultur-Hommage “Ready Player One”.

Zu Stichwort b) haben wir eine besonderes hochwertige PowerPoint-Demonstration mit reichlich Electro-Action vorbereitet. Party bis die Boxen qualmen! Marty McFly (“Back To The Future”): “Ich schätze, ihr seid wohl noch nicht so weit. Aber eure Kinder fahren da voll drauf ab!” Die MusikBlog-Videopremiere.

Was lernen wir?
1) Vier Schweden – ein Sommer. Delorian sind: Pelle Hagner, Jerker Häggström, Henrik Nordlander und Oskar Unger. C-3PO: “Wundervoll!”
2) Delorians Heimat Sundsvall ist eine historische Hafenstadt. Sie liegt nur einen halben Elchsritt vom geografischen Mittelpunkt von Schweden entfernt. Doktor Seltsam: “Hrmpf.”
3) Aus Sundsvall stammen Bands wie The Confusions, Oh My!, Red Mecca, Hemgraven und ein paar Death Metal-Kapellen. Nicht übel für ein kleines Städtchen mit knapp 60000 Einwohnern. Toni Curtis: “Ja, hock ich denn hier im Spargel?!”
4) Die Original-Version von “The Best Of Me Is You” befindet sich auf Delorians 2017er Album “Humanomaly”. Der Song war kürzlich in der schwedischen Fernseh-Serie “Vem bor här?” zu hören. Halvar, der Wikinger: “Wenn du gewinnst, kriegst du so viele Helme, wie ich Läuse im Bart habe!”
5) Auf der neuen Delorian-Single gibt es einen Radio Edit von “The Best Of Me Is You” sowie zwei Electro Dance-Remixes des schwedischen Producer-Teams Isak Molin & Ashvin Selva. Hubert Joost: “Die Vielfalt der Außenwelt formt die Struktur des Innenlebens.”
6) Im August 2015 traten Delorian zum ersten Mal in Berlin auf. Grund: das “Die neuen Schweden”-Panel im Rahmen des Urban Spree-Festivals. Sir Roger Moore: “Ja, servus!”

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