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Yungblud – Parents – Neues Video

Yungblud, bürgerlich Dominic Harrison, brach mit 16 Jahren die Schule ab, um in London Musik zu machen, aber vor allem als „sozial bewusster Künstler keine Angst davor zu haben, genreübergreifende Protestsongs zu veröffentlichen“, wie er gegenüber dem Fuse TV verriet.

Der in Doncaster geborene Musiker bezeichnet sich selbst als Feministen und nennt Michelle Obama als sein großes Vorbild. Unter anderem aus diesem Grund besingt Harrison in seinen Songs Themen wie die Rechte der Frau, den Wunsch nach einer liberaleren Welt und sexuelle Übergriffe in der Partyszene Englands.

www.instagram.com/p/BgEd7gLnvaJ/

Nach seinem Debütalbum „21st Century Liability“, das letztes Jahr auf Loco-Motion/Geffen/Universal erschienen ist, gibt es seit Ende Mai mit „Parents“ eine neue Botschaft aus dem Hause Yungblud.

Der Track wurde von Zakk Cervini (Good Charlotte, Mayday Parade) und Chris Greatti (Grimes, Black Veil Brides) produziert und soll Jugendliche dazu ermutigen, für sich selbst einzustehen und nicht nur auf das zu hören, was ältere Generationen ihnen erzählen.

Seit kurzem gibt es nun auch ein passendes Musikvideo zur neuen Single des 21-jährigen Sängers, indem die Aussagen des Songs nochmals bildlich unterstrichen werden, unter anderem, dass Eltern nicht immer richtig liegen müssen, mit dem, was sie sagen.

Entstanden unter der Regie von Miles & AJ fallen vor allem zwei plakative Schlagzeilen am Anfang und Ende des neuen Yungblud-Clip auf: „GUNS KILL KIDS“ und „BUT CAN THE KIDS KILL THE GUNS?“

Hier das Musikvideo zu „Parents“:

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