Rikke Normann ist eine Sängerin und Backgroundsängerin aus Norwegen, die sich selbst auf Facebook als „a differnt kind of singer-songwriter and the Norwegian ‚living room gig queen‘“ beschreibt.
Nachdem sie vor knapp 10 Jahren mit „Rikki’s Guns“ (2011) ihr Debütalbum veröffentlicht hat, ging Rikke unter anderem bereits mit großen Namen wie Jarle Bernhoft, Sivert Høyem, Madcon, Markus & Martinius oder Amanda Tenfjord auf Tournee.
Im Jahr 2017 wurde sie sogar ausgewählt, um mit John Legend beim Konzert zum Friedensnobelpreis zu singen.
Gute zwei Jahre nach ihrem letzten Longplayer „Home Alone“ (2019), macht sich die norwegische Künstlerin nun für die Veröffentlichung eines Nachfolgers bereit:
„The Art Of Letting Go“ nennt sich das Album, das insgesamt 11 persönliche, unbeschwerte und authentische Songs enthalten und noch dieses Frühjahr erscheinen soll.
Erste musikalische Eindrücke gab es bereits mit den Singleauskopplungen „Redefine Yourself“ und „Don’t You Worry“.
In der heutigen MusikBlog Songpremiere kommt mit „I Dunno Love“ nun der dritte Vorabtrack, der in einer kleinen Blockhütte in den norwegischen Bergen aufgenommen wurde.
Mit Versen wie „Would you love me as I am? / If I show you all my flaws and let my guard down / Trust that I am good enough again?” handelt die neue Single davon, wie schwer es ist, Liebe in einer modernen Dating-Welt zu finden, die die Menschen davon abhält sich zu öffnen und sein Gegenüber richtig kennenzulernen.
In einem Statement erklärte Rikke unter anderem, dass „wahre Liebe viele Formen oder Größen haben kann, aber alles beginnt damit, Verwundbarkeit und Unvollkommenheiten zu zeigen“:
„We’re so used to this superficialness now, everything’s supposed to be casual and no one really needs someone. Instead of investing in what could be a great relationship, people go into new relations with skepticism, preparing to be rejected, and that’s a hopeless start if you want to find love […] true love can have many shapes or size, but it all starts with showing vulnerablilty, imperfections and the real you.“
