Wer da?
Jeremy Zucker, ein US-amerikanischer Singer/Songwriter aus Franklin Lakes in New Jersey.
Und was macht der so für ‘nen Sound?
Wir zitieren vom Waschzettel: „Seine Arrangements haben etwas filmisches, erinnern an Soundtracks, seine organischen Beats sind immer locker, luftig.“
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf seinem neuen Album „Crusher“, das am 1. Oktober via Republic erschienen ist. Es ist bereits sein zweites nach „Love Is Not Dying“ vom letzten Jahr. Jeremy sagt über sein neues Album:
„‚Crusher‘ is as much a departure as it is an arrival. LIND (steht für „Love Is Not Dying“), thematically, was a doomed love letter. A desperate plea for compassion and understanding in the face of destruction. I was slow to realize that the person I wrote ‘love is not dying’ to (not for) actually hadn’t acknowledged any of it. During this time, a lot of things came to light: in short, I had been repeatedly lied to and manipulated by this person. ‚Crusher‘ is my response. I take back everything I said. It’s no longer about us, or me. It’s about you.“
Gibt’s noch weitere Infos?
Jeremy Zucker hat bis dato weltweit über 5,3 Milliarden Streams erzielt und drei Millionen Alben verkauft.
Abschließendes Video?
Die aktuelle Single „No One Hates You (Like I Do)“ vom neuen Album.
MusikBlog präsentiert Jeremy Zucker:
10.07.2022 Frankfurt – Zoom (Verschoben vom 27.03.2022)
15.07.2022 München – Freiheitshalle (Verschoben vom 04.04.2022, Technikum)
22.07.2022 Berlin – Astra Kulturhaus (Verschoben vom 31.03.2022)
25.07.2022 Hamburg – Gruenspan (Verschoben vom 28.03.2022)
26.07.2022 Köln – Essigfabrik (Verschoben vom 01.04.2022)
Eine Antwort
Aufgrund der nach wie vor aktuellen Coronavirus-Situation wird die Tour verschoben. Tickets behalten ihre Gültigkeit.