Die amerikanische Indie-Rock-Band The Districts hat gestern ihre neue Single „Outlaw Love“ inklusive Musikvideo veröffentlicht.
“Outlaw Love” is out now! 💫🤠💫https://t.co/ifZWKXM2CL pic.twitter.com/mUrMXsp7cN
— The Districts (@TheDistrictsPa) January 5, 2022
Mit „Outlaw Love“ haben The Districts bereits die dritte Single ihres kommenden neuen Albums „Great American Painting“ veröffentlicht, das am 11. März via Fat Possum erscheint. Für den Song erhielt die Band gesangliche Unterstützung von Cherry Glazerrs Clementine Creevy.
Das zugehörige Musikvideo wurde unter der Regie von Luke Orlando gedreht. Sänger und Gitarrist Rob Grote sagt über „Outlaw Love“:
„Der Song handelt davon, die Vergangenheit neu zu bewerten, um dabei zu realisieren, wie sehr unsere Wahrnehmung von bestimmten Erfahrungen und Überzeugungen geprägt ist. Wer hatte recht und wer lag falsch? War es Liebe oder nur ein Netz aus Lügen? Das Leben ist so verrückt, eine abgefuckte Reise, in der du dich immerzu veränderst und realisierst, dass du falsch lagst oder der falschen Sache gefolgt bist – doch hier findet sich auch die Schönheit unserer Fähigkeit, sich ändern und wachsen zu können, indem wir uns selbst und unserer Verhalten beobachten.“
Das Verarbeiten dieses Schmerzes spiegelt sich in den Lyrics des Songs definitiv wider. So singt Grote in der ersten Strophe „You used to love me / Like I was the only one / Now you find me / Cracking up and falling apart“
Apropos „Falling Apart“. In dem Musikvideo zur Single sehen wir den Frontsänger, wie er gegen sich selbst ankämpft – angetrieben wird dieser Kampf von zwei Seiten, zwischen denen er hin und hergerissen scheint.
Produziert von Joe Chiccarelli, der bereits mit Bands wie Spoon und The Strokes zusammenarbeitete, wurden die Songs für „Great American Painting“ in dem legendären Sunset Sound Studio in Los Angeles aufgenommen.