Wer da?
Lasse Matthiessen, ein dänischer Künstler aus Kopenhagen, der derzeit in Berlin lebt.
Und was macht der so für ‘nen Sound?
Lasse Matthiessen hat sich gewandelt, vom Singer/Songwriter, der gut und gerne in die Fußstapfen von Nick Drake hätte treten können, zu einem organischen Elektro-Indie-Pop-Act, der mit seiner bemerkenswerten und tiefen Stimme Szenen urbaner und intimer Momente bebildert.
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf seinem neuen Album “Dreams Don’t Make Noise”, das im November via Zpektakel Records erscheint. Es ist bereits sein viertes, jedoch sein erstes in acht Jahren.
Gibt’s noch weitere Infos?
Sein Vater war als Jazz-Pianist sowie -Produzent tätig. Mit neun sang er im Chor, mit 13 begann er, Gitarre zu spielen und Lieder zu schreiben. Er liebäugelte zunächst mit einer Karriere als Jazz-Gitarrist. “Dann bin ich nach Berlin gezogen und habe dort herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten”, erklärt Lasse seine Entscheidung, doch lieber Singer/Songwriter zu werden.
Abschließendes Video?
Seine neue Single “Ocean” vom kommenden Album. Zu dem Song sagt Lasse selbst:
“Ocean is an electronic love poem about Berlin when the sun sets and the city dives into the “concrete ocean” of houses in the twilight. It is a declaration of love to the woman who might still be on the other side of the concrete ocean,”.
MusikBlog präsentiert Lasse Matthiessen:
17.11.2022 Dresden – Groove Station
30.11.2022 Leipzig – Moritzbastei
01.12.2022 Berlin – Kantine Berghain
02.12.2022 Erfurt – Franz Mehlhose
06.12.2022 Münster – Pension Schmidt
07.12.2022 Bremen – Lagerhaus
08.12.2022 Köln – Stadtgarten (Jaki)
09.12.2022 Hannover – Lux
10.12.2022 Hamburg – Molotow
15.12.2022 Darmstadt – Schlosskeller
16.12.2022 Stuttgart – Merlin
17.12.2022 München – Heppel & Ettlich