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Rare Americans – It’s Just A Bad World – Neues Album

Die Rare Americans haben heute ihr neues Album “It’s Just A Bad World” veröffentlicht. Es ist bereits das vierte Album der Indie-Band aus Vancouver, British Columbia.

Hinter Rare Americans steckt eine Schnapsidee. Die bekamen die Brüder James und Jared Priestner 2018 beim gemeinsamen Urlaub in der Karibik. Dort machte James einen Scherz darüber, gemeinsam Musik zu machen. Woraufhin Jared nur entgegnete, sie könnten ja gleich ein ganzes Album aufnehmen. 15 Songs später stand das Debütalbum.

Mittlerweile gehören zu den Rare Americans auch der slowakische Gitarrist Lubo Ivan und Drummer Jan Cajka, wobei Jared Priestner nur als Co-Auto der Band gelistet wird. Sich selbst bezeichnet die Band als “unabhängige Underdogs” mit der Mission, die Fans zu inspirieren und zu ermutigen.

Nun erscheint mit “You’re Not A Bad Person, It’s Just A Bad World” das zweite Album der Band. Für jeden Pre-Save dieser Platte spendieren die Rare Americans einen Dollar an Pink Shirt Day. Diese Organisation setzt sich für Mental Health und gegen Mobbing an Kindern ein.

Über das Album erzählt die Band Folgendes:

“The hardest part is letting go to someone you love, even when you know in your heart its the right decision. Relationships are scary. Loss hurts. Trusting someone new takes courage. These are often things in ones personal life that people sometimes forget about, but they can be the biggest contributors to mental health.”

Musikalisch changiert das Album erneut zwischen Pop-Punk, Emo und anderen Genre-Versatzstücken. Beim Opener “Run The World” scheint gar breitbeiniger Crossover durch, deftige Spoken-Word-Parts wechseln sich mit hymnischen Pop-Samples ab.

Auch “Love Is All I Bring” widmet sich dieser Spielart und klingt dabei wie eine düstere Mischung aus den Imagine Dragons und den Twenty One Pilots. Bei “Better Man” lassen die Rare Americans hingegen die melancholische Sonne durchs Fenster scheinen und der große Closer “Green Eye’d Monsta” passt bestens in den Zeitgeist von Künstlern wie Machine Gun Kelly oder Grandson.

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