Wer da?
Surf Curse, eine US-amerikanische Surf-Rock-Band aus Reno, Nevada.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
Der Waschzettel sagt: „Ausgehend von ihrem bewährten Indie-Rock-Ansatz, erforschen Surf Curse in den neuen Songs eine größere Bandbreite an Klangstilen und -farben als je zuvor in ihrer knapp zehnjährige Bandhistorie.“
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem neuen Album „Magic Hour“, das am 7. Oktober via Atlantic erscheint. Es ist bereits ihr viertes und ihr erstes auf einem Major Label. Produziert wurde es von Chris Coady (Yeah Yeah Yeahs, Beach House, Grizzly Bear). Aufgenommen wurde es in den Electric Lady Studios in New York City. Gitarrist Jacob Rubeck sagt über das neue Album: „‚Magic Hour‘, das ist unsere Begeisterung für Rockmusik und das Dasein in einer Band“.
Gibt’s noch weitere Infos?
Gegründet 2013, hat die Band 2020 mit dem überraschenden TikTok-Erfolg von „Freaks“ – einem Song von ihrem Debütalbum „Buds“ von 2013 – ihren Durchbruch erzielt. Bis heute hat der Song weltweit über 500 Millionen Streams generiert und hat – mehr als acht Jahre nach der ursprünglichen Veröffentlichung – Platin-Status in den USA erreicht.
Abschließendes Video?
Die neue Single „Self Portrait“ vom kommenden Album. Ein gedankenverlorener Rocksong, in dessen Lyrics sich Nick Rattigan mit den ewig ratternden Gedankenketten in seinem Kopf auseinandersetzt.
MusikBlog präsentiert Surf Curse:
19.10.2022 Berlin – Kesselhaus
20.10.2022 Köln – Gebäude 9