Wer da?
Laura Misch, eine englische, multidisziplinäre Künstlerin und Produzentin aus London.
Und was macht die so für ‘nen Sound?
„Laura Misch brings such sentimentality to her music and imbues it with modern electronic flourishes“ (PopMatters)
„Absolutely gorgeous – all pensive rhythms and intelligently layered vocals“ (Clash Magazine)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem Debütalbum „Sample The Sky „, das am 13. Oktober via One Little Independent erscheint. Das Album reagiert auf die Muster der Natur durch organisch elektronische Produktionen. Zum Beispiel ein vom Vom Wind inspiriertes Saxophon, Gesang und Synthese – alles verwoben zu kunstvoll gestalteten Pop-Songs aus dem grünen Feld.
Gibt’s noch weitere Infos?
Laura Misch entdeckte als autodidaktische Elektronikproduzentin erst später die Ursprünge der elektronischen Musik und interessierte sich für die Tonbandarbeiten von Daphne Oram, die wilde Synthese von Suzanne Ciani und die umweltbewussten Klangmeditationen von Pauline Oliveros.
Ihre musikalischen Einflüsse reichen von frühen experimentellen Pionieren der elektronischen Musik bis zu Pop und R&B der 90er Jahre: „Mein Saxophonlehrer gehörte zu den Kick Horns, einer Musikgruppe, die Songs wie „Green Light“ von Beyonce arrangierte und mit Bläsern unterlegte. So bin ich dem Saxophon verfallen“, erinnert sich Laura.
Abschließendes Video?
Die neue Single vom kommenden Album. Gedreht von Candice Lo.
MusikBlog präsentiert Laura Misch:
12.11.2023 Köln – MTC
18.11.2023 Berlin – Kantine am Berghain
19.11.2023 Hamburg – Hebebühne