Futurebae veröffentlicht heute mit „sLay QueEn“ eine neue Single, die gleichzeitig das Debütalbum der Künstlerin ankündigt.

Experimentierfreudiger Elektro-Pop gemixt mit R&B- und Cloud-Rap-Elementen – so der abwechslungsreiche Genre-Mix, mit dem Newcomerin Futurebae in Deutschland seit geraumer Zeit von sich Reden macht.

„Genrefluides Feuerwerk“ – so beschreibt sie ihren Sound auf den eigenen Social-Media-Profilen selbst und gibt somit eine vielversprechende Vorahnung, was uns auf dem Debütalbum der Sängerin aus Erfurt erwarten wird.

„Berlin Love Affair“ wird das Werk heißen und am 3. November dieses Jahres erscheinen. Genau wie die Hauptstadt selbst, steht das Album im Zeichen der Vielfalt, die uns nicht nur auf Genre-Ebene begegnen wird, sondern – von langsam und ruhig bis schnell und treibend – generell ein breites Spektrum an Stilen abdecken will.

Mit „sLay QueEn“ erscheint nun also ein erster Vorgeschmack auf den Longplayer. Bouncende Dancehall-Beats legen die Grundlage für einen Song, der sowohl im Club laufen könnte als auch auf der persönlichen Wohlfühl-Playlist, und zwar in der Funktion des ultimativen Confidence-Boosters.

„Ich fühl mich Beyonce, Doja Cat, Skepta und Drake“, so der Beginn des Songs, in dem Futurebae mit verzerrter Stimme anhand von Vergleichen mit hochkarätigen Musiker*innen, Luxus-Marken und Statussymbolen das Hochgefühl beschreibt, in dem sie sich gerade befindet.

Dieses Gefühl wird auf „Berlin Love Affair“ hoffentlich anhalten und die endorphin-getränkte Euphorie von Futurebae gegenüber ihrer Wahlheimat und der dort scheinbar herrschenden Freiheit, zu lieben, wen immer man möchte, auch auf die Hörerschaft übertragen.

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