Wer da?
Art Brut, eine britische Indie-Rock-Band aus London.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
“Art Brut shamelessly dial up the pop, constructing hooks with a cheeriness usually reserved for songs about birthdays.” (Pitchfork, Nov. 2018)
“A cheap’n’cheerful collection that retreats from the expansion of the band’s sound that their last three albums attempted.” (NME, Nov. 2018)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem aktuellen Album “Wham! Bang! Pow! Let’s Rock Out!” von 2018. Am 5. Juli diesen Jahres erscheinen gleich zwei Best-Of-Compilations anlässlich ihres über 20-jährigen Bestehens, “A Record Collection, Reduced To A Mixtape” als Doppel-Vinyl mit vielen Singles, Live-Tracks und Raritäten sowie das 5-CD-Set “Yes, This Is My Singing Voice!” mit allen bisherigen Alben.
Gibt’s noch weitere Infos?
Art Brut (französisch für „rohe Kunst“) ist ein Begriff des französischen Maler Jean Dubuffet, der autodidaktische Kunst von Laien, Kindern, psychisch kranken oder behinderten Menschen sowie gesellschaftlichen Außenseitern bezeichnet.
Abschließendes Video?
Der Titeltrack “Wham! Bang! Pow! Let’s Rock Out!” des aktuellen Albums. Gedreht von Ben Pollard und Jonny Drewek.
MusikBlog präsentiert Art Brut:
25.09.2024 Mainz – Schon Schön
26.09.2024 Schorndorf – Manufaktur
27.09.2024 Berlin – Lido
28.09.2024 Hamburg – Molotow
29.09.2024 Dresden – Beatpol
30.09.2024 Köln – Gebäude 9