Wer da?
Girls Names, ein Indie-Rock/Post-Punk Quartett bestehend aus Cathal Cully, Claire Miskimmin, Philip Quinn und Gib Cassidy.
Woher?
Aus Belfast, bekanntlich die Hauptstadt von Irland.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
“Raus aus der Shoegaze-Komfortzone, zurück in die unbehagliche Dunkelheit: Girls Names präsentieren ein stimmiges Konglomerat aus Indie-Rock, Rave und Post-Punk. Man weiß gar nicht, an was man sich mehr erfreuen soll. An Cully, der stimmlich erstaunlich viel Variation wagt und in kurzen Momenten so hypnotisierend wie einst Rowland S. Howard (R.I.P.) klingt. Oder am satten Sound der Band, die als Duo begann und mittlerweile auch ihren Keyboarder Philip Quinn perfekt in ihr Klangbild zu integrieren weiß.” (MusikBlog, Okt. 2015)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf dem aktuellen Album vom Oktober, “Arms Around A Vision“.
Gibt’s noch weitere Infos?
Die Band wurde 2009 von Cathal Cully gegründet, um die Wavves als Vorband für deren Konzert in Belfast zu unterstützen. Cully war noch nie vorher in einer Band und hat sich seinen Freund Neil Brogan dazu geholt, der extra für das Konzert Schlagzeug lernen musste.
Abschließende Worte?
Woher der Bandname stammt ist nicht überliefert, aber Girls Names live zu sehen, lohnt sich auf jeden Fall.
MusikBlog präsentiert Girls Names:
09.11.2015 Mainz – Haus Manisch
10.11.2015 Leipzig – Ilses Erika
11.11.2015 Berlin – Kantine Am Berghain
13.11.2015 Hamburg – Uebel & Gefährlich