Wer da?
Matt Simons, ein US-amerikanischer Pop-Singer/Songwriter aus New York City.
Und was macht der so für ‘nen Sound?
MusikBlog war einer der ersten im deutschsprachigen Raum, die Matt Simons rezensiert haben. Das klang anno 2015 bei seinem “Catch & Release” vom Januar dann so:
“Matt Simons hat ohne Zweifel eine angenehme Stimme, aber seine Lieder bewegen sich doch zu nahe am Rande des Kitsches. Zu Gehör kommt ein amerikanischer Midtempo-Popsong von der Stange, unterlegt mit viel Ohohoh’s, einem gruseligen Beat und einer allzu berechenbaren Songstruktur, der sich gut ins Mainstreamradio fügt. Danach folgt ein Irrweg zwischen Kommerz und künstlerischem Ausdruck, der vermuten lässt, dass der Erfolg ihn ziemlich überrollt – und orientierungslos zurückgelassen hat.” (MusikBlog, Februar 2015)
Das Album wurde angesichts des kommerziellen Erfolges im Januar 2016, also genau ein Jahr später, nochmal veröffentlicht, inklusive dem Remix des Titelsongs “Catch & Release” durch das niederländische House-Duo Deepend, der ein #1 Hit in Deutschland wurde.
Gibt’s noch weitere Infos?
Sein Debütalbum erschien 2012, weitere Infos, warum Matt Simons berühmt wurde, findet ihr hier. Im April und Mai war er bereits auf Deutschlandtour, aber wer ihn verpasst hat, kann ihn im Oktober bereits wieder sehen.
Gibt’s noch mehr Remixe?
Ja, aber zunächst besagter Deepend Remix von “Catch & Release”:
Dann einer von Sir Felix:
Und noch einer von Wild Fi$h:
MusikBlog präsentiert Matt Simons:
12.10.2016 Hamburg – Fabrik
13.10.2016 Berlin – Postbahnhof
15.10.2016 Erfurt – HsD
16.10.2016 Frankfurt – Batschkapp
18.10.2016 Düsseldorf – Zakk
19.10.2016 Stuttgart – Longhorn
24.10.2016 München – Hansa 39