Wer da?

Hannah Georgas, eine Elektro-Indie-Popsängerin.

Woher?

Aus Vancouver, Kanada.

Und was macht die so für ‘nen Sound?

„Die besten Momente des Albums sind vor allem die, in denen Hannah Georgas aus dem glatten elektronischen Klangbild ausbricht und mit interessanten Soundkombinationen experimentiert – etwa mit knurrigen Bläsern, die im Opener „Rideback“ einen Teppich aus gewagt dissonanten Akkorden ausrollen und in „Waste“ für einen funkigen Kontrapunkt zum Synth-Fundament sorgen.“ (MusikBlog, Juni, 2016)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf „For Evelyn“ vom Juni diesen Jahres, ihrem dritten Album.

Gibt’s noch weitere Infos?

Hannah hat in der Schule mit Tim Oxford von den Arkells gemeinsam in einer Band gespielt.

Abschließende Worte?

Kommen von Hannah selbst aus dem MusikBlog Interview:

„Ich beobachte und reflektiere alles was in meinem Leben passiert. Das ist der Antrieb. Ich mache Musik aber ja nicht nur im stillen Kämmerlein. Ich nehme Platten auf und gehe damit auf Reisen. Die Songs teile ich dann mit vielen fremden Menschen. Die wollen natürlich auch etwas mitnehmen. Sie wollen sich in den Songs wiederfinden. Also versuche ich mich an einer Symbiose. Es geht um mich. Aber es geht auch um alle anderen Menschen da draußen.“

MusikBlog präsentiert Hannah Georgas:

09.11.16 Berlin – Musik & Frieden
12.11.16 Hamburg – Mojo Jazz Cafe
13.11.16 Köln – Blue Shell
15.11.16 München – Strom

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