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Nothing But Thieves – Sorry – Neues Video

Nothing But Thieves können sich definitiv zu den wichtigsten jungen Bands aus Großbritannien zählen. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum fand 2015 nicht nur weltweit Gehör, sondern verschaffte den fünf Schulfreunden auch Aufmerksamkeit von Rock-Größen wie Muse, die NBT letztes Jahr als Support mit auf ihre Tour nahmen.

Nachdem sie zwei Jahre lang fast nur unterwegs waren, kündigten die Musiker aus dem englischen Southend-on-Sea vor kurzem auf Twitter ihr zweites Studioalbum an. „Broken Machine“ heißt die neue Platte und erscheint am 8. September bei RCA.

Produziert wurde das Album in den Ranch Studios in Kalifornien von Mike Crossey, der auch für seine Arbeiten mit The 1975, Foals oder Arctic Monkeys bekannt ist. Die elf Albumtracks schrieben Nothing But Thieves während ihrer zweimonatigen US-Tour.

Einen ersten Eindruck, wie „Broken Machine“ klingt, zeigten die Briten bereits im Mai mit ihrem Vorboten „Amsterdam“. Gitarrist Dom verriet gegenüber der Presse, dass die Band viel experimentiert hat und für das Album ungeplant aus ihrer Wohlfühlzone herausgebrochen ist:

„We weren’t setting out to write something completely different, but I would say we experimented more, tried to push the boundaries, tried to capture something that pushed us outside of our comfort zone.”

Vor kurzem veröffentlichten NBT ihre zweite Singleauskopplung „Sorry“. Geschrieben wurde der Track von Gitarrist Joe, der das Lied als Song zum Heranwachsen sieht, eine Zeit, in denen man sich seinen Dämonen stellen muss:

„’Sorry’ is about getting older and the difficulties associated with it […] It’s about looking inwards and facing your demons.”

Zum Track gibt es auch bereits ein Musikvideo:

Der Clip zeigt Frontmann Conor Mason durch verlassene Straßen wandern und die Vergangenheit reflektieren. Die Band stellte auf Facebook allerdings klar, dass trotz dramatischen und chaotischen Bildern beim Making-Of “keinem Conor wehgetan wurde”.

Tracklist zu „Broken Machine”

01. I was Just a Kid
02. Amsterdam
03. Sorry
04. Broken Machine
05. Live Like Animals
06. Soda
07. I’m Not Made By Design
08. Particles
09. Get Better
10. Hell, Yeah
11. Afterlife

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