Wer da?
The KVB, ein britisches Elektro-Postpunk-Duo aus ursprünglich Southampton und London, derzeit in Berlin lebend. Es besteht aus Nicholas Wood und Kat Day.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
Mit dem dunklen, verhallten Gesang von Wood klingen sie sehr nach The Jesus And Mary Chain, Sisters Of Mercy oder The Soft Moon.
“Atmosphärisch wie eh und je zwirbeln sich Nicholas und Kat durch wahlweise instrumentale oder klassisch präsentierte Soundscapes, von denen man letztlich nicht mehr loskommt.” (MusikBlog, März 2016)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem zweiten Album “Of Desire“, das 2016 auf Invada erschienen ist. Letztes Jahr haben sie außerdem die EP “Fixation / White Walls” veröffentlicht. Nicholas Wood hat letztes Jahr unter dem Namen Saccades sein selbstbetiteltes Solo-Debütalbum rausgebracht. Ein neues KVB Album ist für später im Jahr geplant.
Heute erscheint ihre neue Single “Above Us“.
Gibt’s noch weitere Infos?
Große Bedeutung bei The KVB haben die visuellen Elemente bei den Live-Shows und in den Videos, die hauptsächlich von Kat Day kreiert werden. Kat hat Kunst in London studiert.
Der Bandname ist die Abkürzung für Klaus Van Barrel, das ein Freund von Wood als Künstlername vorgeschlagen hat, als er anfing, eigene Musik zu machen.
Abschließendes Video?
“Night Games” vom aktuellen Album. Gedreht von Ivan Ponomarev.
MusikBlog präsentiert The KVB:
07.11.2018 Köln – Bumann & Sohn
09.11.2018 Hamburg – Hafenklang
14.11.2018 Berlin – Lido
23.11.2018 München – Kranhalle (Feierwerk)
