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MusikBlog präsentiert Oi Va Voi

Wer da?

Oi Va Voi, ein sechsköpfiges, britisches Weltmusik-Crossover-Projekt aus London.

Und was machen die so für ‘nen Sound?

Rhythmen elektronischer Musik von Jungle über Drum’n’Bass zu Ambient und westliche Melodien verbinden sich mit dem osteuropäisch-jüdischen, musikalischen Erbe der Bandmitglieder.

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf ihrem neuen Album “Memory Drop”, das am 9. November via V2 erscheint. Für das Album haben Oi Va Voi die israelische Sängerin Zohara gewonnen, die auf sechs Albumtiteln singt. Schon auf ihren früheren Alben hatten Oi Va Voi Gastsänger*innen, so z.B. Bridgette Amofah von Rudimental auf dem letzten Album “Travelling The Face Of The Globe” (2009).

Gibt’s noch weitere Infos?

Die Bandmitglieder haben sich in späten 1990er Jahren während des Studiums in Oxford getroffen und kurz vor dem Millenium Oi Va Voi gegründet. Ihr kommerzielles Debütalbum “Laughter Through Tears” (ihr in Eigenregie veröffentlichtes Debüt hieß “Digital Folklore” und erschien ein Jahr vorher, nämlich 2002) gewann zweimal bei den BBC Radio 3 World Music Awards und gewann den Dutch Edison Award.

Abschließendes Video?

“Vanished World”, die erste Single vom kommenden Album. Gedreht von Abi Sinclair und Chris Sinclair.

MusikBlog präsentiert Oi Va Voi:

21.11.2018 Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld
22.11.2018 Berlin – BiNuu

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