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Barack Obamas Lieblingssongs 2018

Erstmals 2015 und damit schon seit drei Jahren, veröffentlicht Barack Obama jährlich passen zum Abschluss des Jahres eine Liste mit seinen Lieblingsbüchern, Lieblingsfilmen und Lieblingssongs aus dem jeweiligen Jahr.

Die 2017er-Auflistung des aus Hawaii stammenden Politikers umfasste unter anderem Songs von Künstlern wie Frank Ocean, SZA, Kendrick Lamar, Jay-Z, Beyoncé, Chance The Rapper, The National, U2, Bruce Springsteen und Portugal. The Man.

Mit den Worten „It gives me a moment to pause and reflect on the year through the books, movies, and music that I found most thought-provoking, inspiring, or just plain loved“ teilte Obama vor kurzem nun die Liste für 2018 auf seinen sozialen Netzwerken.

Obwohl er alle drei Listen alphabetisch anordnete, machte der 44. Präsident der Vereinigten Staaten eine Ausnahme bei den besten Büchern 2018 und stellte die Autobiografie „Becoming“ seiner Frau Michelle an erste Stelle.

Gefolgt wird das Buch der ehemaligen First Lady unter anderem von Werken wie „How Democracies Die“ von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt, „Educated“ von Tara Westoverund  oder „The World as It Is“, der Autobiografie von Ben Rhodes.

Als absolute Must-See Empfehlungen zählt Obama unter anderem die Filme „Black Panther“, „Eighth Grade“ und „Roma“ auf. Neben Streifen wie „If Beale Street Could Talk“, „Blindspotting“ oder „BlacKkKlansman“, die das Thema Rassen in Amerika behandeln, nannte der 58-jährige auch ausländische Filme wie den Südkoreanischen Thriller „Burning“ oder das japanische Filmdrama „Shoplifters“.

Wie bereits letztes Jahr, ist auch die Song-Liste für 2018 genreübergreifend. Obamas Lieblingssongs reichen von Indie-Rock („Need a Little Time“ von Courtney Barnett, „One Trick Ponies“ von Kurt Vile) über Folk-Rock („Every Time I Hear That Song“ von Brandi Carlile, „Girl Goin’ Nowhere“ von Ashley McBryde) zu Hip-Hop („My Own Thing“ von Chance the Rapper, „Wow Freestyle“ von Jay Rock und Kendrick Lamar).

Außerdem sind auch Cardi Bs „I Like It“, Monáes „Make Me Feel“, „Mary Don’t You Weep“ vom 41. Prince-Studioalbum „Piano & A Microphone 1983“ und „Apeshit“ von Beyonce und Jay-Z.

„Und zu Ehren eines der größten Jazz-Sängerinnen aller Zeiten, die dieses Jahr verstorben ist“, bildet das Album „The Great American Songbook“ von Nancy Wilson den Abschluss der Obama-Playlist.

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