In Roseville geboren und in Sacramento in Kalifornien aufgewachsen, widmete sich Chelsea Wolfe bereits in ihrer frühen Kindheit der Musik, nicht zuletzt da ihr Vater Mitglied einer Country-Band war und ein eigenes Homestudio besaß.

Die Sängerin mit norwegischen und deutschen Vorfahren schrieb im Alter von nur sieben Jahren ist erstes Gedicht, mit neun nahm sie bereits ihren ersten Song auf, den sie später in einem Interview mit dem Writing Disorder als „im Grunde Casio-basierten Gothic-R&B-Song“ beschreibt.

Knapp zwei Jahre nach „Hiss Spun“ (2017) kündigte Wolfe vor kurzem auf facebook ihr mittlerweile siebtes Studioalbum an.

„Birth Of Violence“ heißt der kommende Longplayer und erscheint am 13. September via Sargent House.

Nach der ersten Singleauskopplung „The Mother Road“ gibt es nun mit „American Darkness“ den zweiten Vorboten von „Birth Of Violence“. Passend zum neuen Track gibt es einen dazugehörigen Schwarz-Weiß-Clip, der unter der Regie von Karlos Rene Ayala entstanden ist und laut der Singer/Songwriterin als ein „Ausdruck von Freiheit und schönen Menschen, die sie selbst sind“ stehen soll.

Gegenüber der Presse verriet Chelsea Wolfe, dass das Video als eine Hommage an eine Szene auf dem Paul Thomas Anderson Film „Magnolia“ aus dem Jahr 1999 ist, indem die Hauptfigur zum Aimee Mann Song „Wise Up“ singt. Demnach soll der Clip auch das Thema Tarot visualisieren, da die Künstlerin selbst bereits seit vielen Jahren Tarotkarten legt:

„Researching the symbolic expressions of the cards for this video made me want to dive even deeper […] to represent that, I played both The Fool and The High Priestess cards in the video, to embody both the beginning of the journey.“

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