Lynn Gunn (PVRIS) über die Bedeutung des politischen Aktivismus

PVRIS veröffentlichten 2017 knapp drei Jahre nach ihrem Debütalbum „White Noise“ (2014) dessen Nachfolger „All We Know Of Heaven, All We Need Of Hell“ (2017) mit Tracks wie „Heaven“, „What’s Wrong“ und „Anyone Else“.

Laut MusikBlog Review „[beklagt die Band] auf ihrem pointiert betitelten Zweitwerk die Liebe und den Herzschmerz [während] Sängerin Lyndse Gunnulfsen ihre Beziehungskisten im Guten wie im Schlechten in die Waagschale [wirft]“.

Nun steht bereits das dritte Studioalbum in den Startlöchern: „Use Me“ nennt sich die neue PVRIS-LP, die nach mehreren Aufschüben in zwei Tagen am 28. August wie ihre Vorgänger auf Warner erscheint.

Als erste Kostprobe gab es im März und April dieses Jahres bereits die Vorabsingles „Dead Weight“ und „Gimme A Minute“, die jeweils in Begleitung eines passenden Musikvideos kamen.

Kurz vor Release der anstehenden 11-Track-LP verriet Frontfrau Lynn Gunn jetzt in einem Interview mit dem NME, dass einige PVRIS-Songs auch “als Hymnen der Tapferkeit und Widerstandsfähigkeit angenommen worden sind”.

Außerdem sprach die Sängerin auch über die weltweiten Proteste für Rassengleichheit und die Bedeutung von langfristigen politischen Aktivismus:

„This moment in time is a paradigm shift and awakening for a lot of people. But there’s so much work to do. It has to be lifelong commitment in order to see change […] we want a better future and are down and willing to be part of that shift […] it’s so palpable and intense and real. I think the best thing you can do right now, instead of being apathetic and pretending that you don’t care, is do care.“

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