Donald Trump oder Joe Biden – Amerika hat vor zwei Tagen gewählt und die Stimmen werden aktuell immer noch ausgezählt.

Um bereits vor den US-Wahlen auf die Abstimmung im Bundesstaat Wisconsin aufmerksam zu machen, beteiligten sich Arcade Fire bereits vergangene Woche mit ihrem Song „Culture War“ neben Kolleg*innen wie Feist an der Wahlinitiative von Bon Iver Frontmann Justin Vernon.

Passend zum 3. November teilte die Band aus Montreal dann in Zusammenarbeit mit der Initiative #JoyToThePolls noch eine spezielle Playlist zum Wahltag mit Tracks wie „I’d Rather Be Dead“ von Harry Nilsson oder „Tonight The Streets Are Ours“ von Richard Hawley, bevor sie sich auf ihren angekündigten Auftritt bei Stephen Colbert vorbereiteten.

Im Rahmen der Election-Special-Show des Late-Night-Moderators traten Arcade Fire mit dem neuen Song „Generation A“ auf und halfen vielen Fans damit durch die spannende US-Wahlnacht, wie einige auf Twitter teilten.

Über den Track mit Versen wie „Say wait until you’re older and you will understand / They say the generation’s coming / I don’t think they understand that I am not a patient man“ sagt Gastgeber Colbert, dass er „vom aktuellen Klima des Landes inspiriert wurde, mit einer hoffnungsvollen Botschaft an die Jugendlichen“.

Seht hier den Auftritt der Band im Video:

https://youtu.be/KvqNWYggnVA

Frontmann Will Butler verriet vor kurzem im „Broken Record“-Podcast von Rick Rubin zudem, dass er im vergangenen Lockdown die Zeit dazu genutzt hätte, neue Songs zu schreiben, weshalb er nun genug Material für „zwei oder drei [Arcade-Fire-Alben]“ habe. Da die Veröffentlichung von „Everything Now“ (2017) nun bereits gute drei Jahre zurück liegt, könnte also schon bald eine neue LP der kanadischen Band folgen.

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