Wer da?
Jasmine Jethwa, eine englische Singer/Songwriterin aus Süd-London.
Und was macht die so für ‘nen Sound?
Der Promozettel sagt: “Es sind schwungvolle, folkig angehauchte Akustikpopsongs mit einer vollen Stimme, die vor Gefühlen nur so strotzt. Ihre vielfältige Klangpalette zwischen akustischer Gitarre, elektronischen Klängen, tänzerischen Rhythmen.”
Jasmine selbst sagt: “Ich mag auf jeden Fall Drive und Rhythmus meiner Lieder. Ich muss mich dazu bewegen können und emotional berührt werden.”
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrer neuen EP „Same Streets But I Don’t See You Around“, die im April erschienen ist. Es ist ihre zweite EP nach der “Hurricane”-EP von 2020.
Gibt’s noch weitere Infos?
Als ihre Einflüsse nennt Jasmine Jethwa Künstler*innen wie Tracy Chapman, Dido, Gipsy Kings oder The Eagles, die sie früher im Radio aufgeschnappt hat, ihre Liebe zu R&B und den Fontaines D.C. sowie die Hindi-Songs der Bollywood-Filme.
Abschließendes Video?
Die Single “Money To Burn” von der neuen EP. Gedreht von Plum Stupple-Harris.
MusikBlog präsentiert Jasmine Jethwa:
27.11.2023 Berlin – Privatclub
28.11.2023 Hamburg – Prinzenbar