Wer da?
Yellow Days, das Musikprojekt des englischen Singer/Songwriters George van den Broek aus Haselmere im Süden Englands.
Und was macht der so für ‘nen Sound?
“Hätte Yellow Days vielleicht den ein oder anderen Track gekickt, wäre ein Album herausgekommen, das von vorne bis hinten knackig-groovig ist und einen restlos begeistert zurücklässt. Die paar Minuten Länge zu viel machen daraus eine grundsolide, ungewöhnliche Platte eines vielversprechenden Jungmusikers, bei dem man gespannt bleiben darf, wohin die Reise noch gehen wird.” (Sep. 2020)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf seine nach wie vor aktuellen Album “Inner Peace” vom letzten Jahr, einer EP-Trilogie bestehend aus “Slow Dance & Romance”, “Apple Pie” und “Inner Peace”. 2020 erschien sein zweites Album “A Day In A Yellow Beat”.
Gibt’s noch weitere Infos?
Yellow Days begann bereits im Kindesalter mit dem Musikmachen, als er mit 11 Jahren eine Gitarre zu Weihnachten geschenkt bekam. Beeinflusst von Ray Charles, Mac DeMarco und Thundercat, begann er 2015 als Teenager, seine ersten Singles zu veröffentlichen.
Abschließendes Video?
Die Non-Album-Single “Soul Smile” als Official Audio.
MusikBlog präsentiert Yellow Days:
21.04.2024 Köln – CBE
23.04.2024 Berlin – Lido
24.04.2024 Hamburg – Mojo Club
