GERD aus Stockholm hat diese Woche ihr Debütalbum “Meet Me In The Blue” veröffentlicht.
Auf zehn Tracks nimmt uns die schwedische Singer/Songwriterin mit “Meet Me In The Blue” auf eine Reise durch Melodien, die den Mut zu Größe haben und auf ein Songwriting treffen, das persönlich, ungefiltert und mit Ecken und Kanten ist.
Dass GERD zu den wichtigsten Newcomern Schwedens gehört, unterstrichen im vergangenen Jahr u. a. die Auszeichnung als „Beste neue Künstlerin“ bei den P3 Guld Awards (Schwedens Äquivalent zu den AMAs), ein großartiges Konzert mit dem Schwedischen Kammerorchester und hierzulande TV-Auftritte bei „Inas Nacht“, dem „ZDF Morgenmagazin“,„Late Night Berlin“ und dem Reeperbahn Festival, wo sie bei der Opening Show live auftrat.
Elin Gerd Mona Lundgren widmete sich schon früh dem Songwriting und ging ihrer Leidenschaft für Musicals, Chorauftritten und ersten Opernexperimenten nach – was man bis heute in ihrer Gesangsstimme hören kann. Nach Stationen in London, u.a. Institute of Contemporary Music Performance kehrte sie zurück nach Stockholm.
Inspiriert von Künstler*innen wie Florence + The Machine, Regina Spektor, Lykke Li, Lorde und London Grammar fand GERD ihren eigenen Sound und veröffentlichte Anfang 2022 ihre Debüt-EP „In It To Lose“.
Seit GERD im letzten Jahr Jahr die Reise zu ihrem ersten Album mit der Single „Stay.“ antrat, konnte man ihrem künstlerischen Wachstum mit jedem weiteren Song förmlich zusehen. „Let Me In“, „Dawn” und „Smile” waren weitere Stationen ihres Weges, der die stimmgewaltige Sängerin im vergangenen Jahr auch wiederholt nach Deutschland führte.
Unterstützt von MusikBlog Newcomer Programm. Wie findet ihr den Song? Schreibt einen Kommentar oder markiert es als Favoriten für die MusikBlog Newcomer Charts.