Benjamin Amaru hat gestern seine neue Single „cry no more“ veröffentlicht. Es ist die erste neue Musik seit seinem Debütalbum „i always remember all of my dreams„, das im Juli über Warner erschienen ist.

 

In einer Welt voller Lärm und Hektik sendet Benjamin Amaru einen zärtlichen musikalischen Liebesbrief an all jene, die gerade durch emotionale Stürme navigieren. Seine Single „cry no more“ ist mehr als nur ein Song – sie ist eine ausgestreckte Hand der Hoffnung.

Der 26-jährige Schweizer mit iranischen Wurzeln, aufgewachsen zwischen grünen Hügeln und multikulturellen Horizonten, verwandelt persönliche Beobachtungen in universelle Klänge.

Seine Musik entsteht aus der tiefen Erkenntnis menschlicher Verletzlichkeit: „Ich habe Freunde erlebt, die Depressionen zum Opfer fielen“, erzählt Amaru und macht aus dieser Erfahrung eine kunstvolle Botschaft der Verbundenheit.

Amarus musikalische Reise begann nicht ganz freiwillig – Benjamin wurde gezwungen von einer Mutter, die seine kreative Seite fördern wollte. Eine Klavierlehrerin erkannte früh sein improvisatorisches Talent und setzte auf Gehörbildung statt auf starre Notenblätter.

Nach seinem Debütalbum „i always remember all of my dreams“, das ihm Auftritte bei „Inas Nacht“ und eine MTV EMA-Nominierung als „Best Swiss Act“ bescherte, bekräftigte Amaru seinen Ruf als Musiker mit bemerkenswerter emotionaler Intelligenz.

Das bestätigte auch unser MusikBlog-Review, in dem es hieß: „Amaru erzählt vom Alltag so, dass sich jeder damit identifizieren kann. So verfällt er bei „Home Now“ nicht nur dem Heimweh, sondern berichtet auch davon, wie es sich anfühlt, etwas zum ersten Mal zu machen.“

Im November bis letzte Woche war Benjamin Amaru auf Tour quer durch Deutschland und hat sein Publikum mit seinem behutsamen Songwriting-Pop und seiner empathischer Performance verzaubert.

Der neue Non-Album-Song „cry no more“, getragen von verträumten Gitarren und gedämpften Pianomelodien, ist ein sanftes Versprechen: Es werden bessere Tage kommen. Mit Zeilen wie „Into my arms you should fall / just let it go, until you cry no more“ schafft Amaru einen akustischen Schutzraum für verwundete Seelen.

„cry no more“ ist eine Einladung zum Durchatmen, ein musikalischer Trost für alle, die gerade lernen, sich selbst zu umarmen.

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