Circa Waves haben gestern ihre neue Single „Like You Did Before“ veröffentlicht. Sie stammt von ihrem kommenden neuen Album „Death & Love, Pt.1“, das am 31. Januar 2025 über Lower Third/[PIAS] erscheint.
In den verschwitzten Indie-Clubs dieser Welt, wo Musik mehr ist als nur Sound, erzählen Circa Waves eine Geschichte von Verwundbarkeit und Widerstandskraft. Kieran Shudall, Frontmann und kreatives Herz der Band, hat einen Moment durchlebt, der das Potenzial hatte, alles zu verändern: Eine Herzoperation, die das Fundament seiner Existenz erschütterte.
Die Antwort? Ein Album, das mehr ist als nur Musik. „Death & Love, Pt.1“ wird zur poetischen Reflexion einer Nahtoderfahrung – neun Tracks voller kathartischer Energie, die zwischen Zerbrechlichkeit und Triumph oszillieren. Kieran Shudall verwandelt seine existenzielle Krise in einen elektrisierenden musikalischen Monolog, der die Grenzen zwischen persönlichem Schmerz und universeller Erfahrung verwischt.
Produziert mit Matt Wiggins, der bereits mit Größen wie Adele zusammenarbeitete, versprüht das neue Album eine nostalgische Energie, die gleichzeitig zutiefst persönlich und universell wirkt. Es ist kein Album, das Geschichten erzählt – es ist die Geschichte selbst.
Seit ihrer Gründung 2013 in Liverpool haben Circa Waves die Indie-Rockszene mit ihrem unverwechselbaren Sound erobert. Verglichen mit Ikonen wie den Strokes und Arctic Monkeys, haben sie längst ihre eigene musikalische Identität geschaffen.
Vom Debütalbum „Young Chasers“ von 2015 bis „Never Going Under“ (2023) – jedes Album markierte einen Entwicklungssprung, jeder Track eine weitere Facette ihres künstlerischen Wachstums.
Der neue Song „Like You Did Before“ ist eine elektrisierte Momentaufnahme urbaner Sehnsucht, ein musikalischer Tornado, der die New Yorker Indie-Szene der Nuller Jahre wie ein dynamisches Erinnerungsarchiv Revue passieren lässt. Mit messerscharfen Gitarrenriffs entfaltet der Track eine pure, ungebändigte Tanzflächen-Energie.
Frontmann Kieran Shudall sagt dazu: „Dieser Song ist eine Erinnerung an einen Moment in meinem Leben, den viele Leute nicht kennen. Kurz vor meiner Herzoperation im Krankenhaus, als sich das Leben unsicher und zerbrechlich anfühlte, stellte ich mir vor, wie ich in einem vollen, verschwitzten Indie-Club tanzte, als hinge mein Leben davon ab. Es war ein Tagtraum, eine Form der Flucht, und dieser Song passt perfekt in diese Vision.“
