Wer da?
junodream, eine englische Dream-Space-Rock-Band aus London.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
Der Promozettel sagt: „Mit ihrem Space-Rock bewegen sie sich fernab der aufgeregten Hektik, die viele ihrer Zeitgenossen prägt. Stattdessen tauchen sie in die Tiefen der Atmosphäre ein, schaffen weite verträumte Klangwelten, in denen die Schwere des Alltags für einen Moment zu verschwinden scheint.“
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
Auf ihrem Debütalbum „Pools Of Colour“, das Anfang letzten Jahres via AWAL erschienen ist. Anfang Mai haben hat das Quartett die 3-Track-Single „Dream Untitled“ veröffentlicht.
Gibt’s noch weitere Infos?
Die vier Schulfreunde gründeten junodream 2018. Ihr Name spielt auf Pink Floyds B-Seite „Julia Dream“ und den Roland-Synthesizer Juno an. Frühere EPs („Galactica“ 2018, „Isn’t It Lovely“ 2019) verhalfen junodream zu BBC–Airplay, bevor „Pools Of Colour“ im Eigenstudio im schottischen Kinross entstand.
Abschließendes Video?
Die Single „Kitchen Sink Drama“ vom Debütalbum. Gedreht von David East und Gitarrist Dougal Gray.
MusikBlog präsentiert junodream:
21.11.2025 Berlin – Urban Spree