Wer da?

Yasmine Hamdan, eine libanesische Singer/Songwriterin und gelegentliche Schauspielerin aus Beirut. Lebt derzeit in Paris.

Und was macht die so für ‘nen Sound?

„Insgesamt schafft es die Platte, homogen inhomogen zu sein. Überdramatisierte Streicher erwecken stellenweise den Eindruck etwas banaler Filmmusik. Andere Stücke klingen wieder wie ein ferner Basar um die Ecke und führen hin zu orientalischen Tänzen, unterlegt mit ambienten Klängen.“ (MusikBlog, März 2017)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf ihrem neuen Album “ I Remember I Forget“, das am 19. September via Crammed Disc erscheint. Es ist ihr drittes und folgt auf „Al Jamilat“ von 2017.

Gibt’s noch weitere Infos?

Yasmine Hamdan wuchs zwischen Libanon, Griechenland, Kuwait und Abu Dhabi auf – diese multikulturelle Prägung spiegelt sich in ihren acht Dialekten arabischer Sprache wider. Vom Trip‑Hop‑Duo Soapkills entwickelte sie sich zur gefeierten Solo‑Künstlerin, arbeitete mit Künstlern wie CocoRosie, Mirwais und Marc Collin zusammen und war im Film „Only Lovers Left Alive“ von Jim Jarmusch zu sehen.

Abschließendes Video?

Die Single „Shmaali شمالي“ vom kommenden Album. Gedreht von Kamal Aljafari.

MusikBlog präsentiert Yasmine Hamdan:

18.02.2026 Berlin – Columbia Theater
19.02.2026 München – Technikum
21.02.2026 Köln – Live Music Hall

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