Wer da?
BirdPen, bestehend aus Dave Pen und Mike Bird (der flinke Leser hat sogleich die Entstehung des Bandnamens erkannt), zwei Männer, die gemeinsam in einer Wohngemeinschaft wohnen und beide Mitglied der Band Archive sind.
Woher?
Aus Southampton, einer Hafenstadt in Großbritannien.
Und was machen die so für ‘nen Sound?
„Eine hypnotische und zeitlose Platte, die den Vergleich mit allen Ären der progressive Rock Geschichte verdient. Von Pink Floyd, King Crimson und Manfred Man über Talk Talk und Depeche Mode zu ihren besten Zeiten bis hin zu Radiohead und Archive. Bird und Pen sind Meister des künstlerischen Understatements.“ (Eclipsed Magazin)
“Das aktuelle Album erkundet tiefgründige Aspekte der menschlichen Existenz. Sinnsuche, Transformation, die unermüdliche Jagd nach der eigenen Identität und die Sehnsucht nach Freiheit sind zentrale Inhalte der Platte.” (Konzertbüro Schoneberg)
Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?
“In The Company Of Imaginary Friends” vom Mai diesen Jahres. Gemastert von Frank Arkwright in den berühmten Abbey Road Studios.
Gibt’s noch weitere Infos?
Das Geld für das Album haben BirdPen, die sich überwiegend selbst produzieren, im Rahmen einer Crowdfunding Kampagne auf der Plattform Pledge Music zusammen getrommelt.
Abschließende Worte?
Einflüsse von BirdPen sind nach eigenen Angaben Interpol, Hot Chip und Super Furry Animals. Die Jungs live zu sehen, lohnt also bestimmt.
MusikBlog präsentiert BirdPen:
15.11. Köln – Artheater
16.11. Hamburg – Molotow
17.11. Berlin – Comet Club
19.11. Wiesbaden – Kesselhaus
23.11. Dresden – Groovestation
29.11. München – Ampere
30.11. Heidelberg – Pret a Ecouter @ Karlstorbahnhof
