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MusikBlog präsentiert British Sea Power

Wer da?

British Sea Power, eine britische Indie-Rock Band.

Woher?

Aus Brighton, England.

Und was machen die so für ‘nen Sound?

Sehr schöner, hymnischer Rock. Klingt ein bisschen wie Echo & The Bunnymen, mit einer Prise Snow Patrol und einem Körnchen Embrace.

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf ihrem neuen, mittlerweile 10. Album “Let The Dancers Inherit The Party“, das am 31. März erscheinen wird. Das Artwork des neuen Covers ist übrigens dem Dada- und Merz-Künstlers Kurt Schwitters nachempfunden, dessen Lautgedichte die Band auch bei ihren Konzerten verwendet.

Zu der sehr politischen neuen Scheibe fragt Gitarrist Martin Noble: „Kennt ihr das Gefühl, an einem Wintermorgen ins Meer zu hüpfen?“ und erläutert: „Wir hoffen, dass das neue Album ähnlich belebend ist. Es soll ein Reset sein und den Kopf freimachen für das, was da kommen mag.“

Abschließendes Video?

“Bad Bohemian” vom kommenden Album. Regisseur ist Bandsänger und Gitarrist Yan Wilkinson. Er hat sich beim Dreh auch wieder auf Kurt Schwitters bezogen und dazu:

“I wanted the video to capture the feeling in between the real world and the virtual world; the way you can go from watching an entertaining Korean performer working with imaginary objects to live footage of war torn countries then sink into a world of cute animals before trying and digest global politics, all within a few clicks. I was inspired by artists like Kurt Schwitters, a ‘degenerate’ artist forced to flee Nazi Germany. He used everyday objects such as bus tickets in his famed collages. Today kitten videos are our everyday objects. Adding a video of a kitten is my way of paying homage to Schwitters.”

MusikBlog präsentiert British Sea Power:

18.05.2017 Hamburg – Molotow
19.05.2017 Berlin – Privatclub
24.05.2017 München – Strom
25.05.2017 Köln – Gebäude 9

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