Knapp 14 Jahre ist es her, dass Sophie Hunger mit “Sketches On Sea” (2004) ihr Debütalbum, das sie bei sich zu Hause aufgenommen hatte, im Eigenvertrieb veröffentlichte.

Mittlerweile hat die aus Bern stammende Sängerin bereits sechs Studioalben releast und sich unter anderem mit ihrem Soundtrack zum französisch-schweizerischen Stop-Motion-Film „Ma vie de Courgette“ („Mein Leben als Zucchini“) auch als Filmkomponistin etablieren können.

Als Nachfolger von “Supermoon” (2015) erschien vor knapp zwei Jahren das Album “Molecules” (2018), das gemeinsam mit Dan Carey aufgenommen wurde. Nun hat sich die Schweizerin erneut mit dem Produzenten zusammengetan und in den Abbey Road Studios an LP Nummer sieben gewerkelt.

Eine offizielle Ankündigung und weitere Details stehen bislang zwar noch aus, einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album gibt es allerdings jetzt schon – und das gleich im Doppelpack:

“Security Check” und “Rote Beeten Aus Arsen” heißen nämlich die zwei neuen Sophie Hunger-Singles, die zugleich Vorboten auf den “Molecules”-Nachfolger sind.

Gegenüber der Presse verriet Sophie, dass sie auf der Single “Security Check” die “Absurdität des Bestehens einer Sicherheitskontrolle während [alles] auseinander fällt” thematisiert. “Rote Beeten Aus Arsen” sei dagegen “der Versuch, ein Liebeslied an einen Eisberg zu schreiben”:

“[‘Rote Beeten Aus Arsen’] is an attempt to write a love song to a mountain of ice. A quasi silent triumph of the beautiful over absolute rationality.”

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