Seit geraumer Zeit fasziniert girl in red Musikfans im Internet: Ihr erster via Soundcloud geteilter Song „i wanna be your girlfriend“ wurde zu einem regelrechten Hype, weitere Single-Veröffentlichungen folgten. Mit „if i could make it go quiet“ präsentierte sie vor ziemlich genau einem Monat ihr Debütalbum, jetzt teilt sie „body and mind“, eine weitere Auskopplung inklusive Video daraus.
Gemäß der Musikerin selbst ist „if i could make it go quiet“ ein Versuch, zu lernen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, sich mit den furchterregendsten Teilen ihrer selbst auseinanderzusetzen und mit dem Schmerz zu leben, dass sie nur aus Fleisch und Knochen bestehe, so eine Mitteilung zur Platte.
Laut MusikBlog-Review ist die ersten Platte der Norwegerin „unheimlich faszinierend“. Sie resümierte: „Generell ist es aber wohl die Wandelbarkeit, die girl in red so fesselnd macht. Nicht nur die ihrer Stimme, sondern auch die ihrer Songs. Auf ein Genre scheint die Songwriterin sich nicht so recht festlegen zu wollen.“
Über den thematischen Hintergrund zur neuen Auskopplung verriet girl in red: „We walk around, eat our breakfast, eat our dinner, we’re talking to people. ‘Body And Mind’ was an outlet to express that I’ve gotten a deeper understanding of what it is to be human. Seeing what happens to your body but you don’t feel that happening to your body — it’s just a really weird thing.”
Mit dem neuen Video teilt Marie Ulven Ringheim, so girl in red mit bürgerlichem Namen, nun eine Kollaboration mit der aufstrebenden Horror-Regisseurin Thea Hvistendahl. Über die Zusammenarbeit sagte die Künstlerin selbst:
„I was working with the director Thea Hvistendahl and she’s absolutely crazy and really funny. Making this video and giving Body And Mind a new dimension with these visuals is really dope. It feels like it’s been awhile since I’ve seen some witch shit so it was about time!“