Wer da?

Sam Vance-Law, ein kanadischer Singer- und Songwriter aus Oxford, der derzeit in Berlin lebt.

Und was macht der so für ‘nen Sound?

„Von den ersten zarten Küssen, über Cruising-Erfahrungen auf öffentlichen Toiletten und dem Ankommen in der hetero-normativen Spießigkeit, der Ehe, die es jetzt auch für alle gibt. Ähnlich vielfältig wie die Reise des gebürtigen Kanadiers, sind auch die zehn Songs auf seinem Debütalbum: Da wird gegeigt, gepaukt und mehrstimmig gesungen.“ (MusikBlog, März 2018)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf seinem Debütalbum „Homotopia“, das im Frühjahr via Caroline erschienen ist. Es wurde von Konstantin Gropper (Get Well Soon) koproduziert, auf dessen diesjährigem Album „The Horror“ Vance auch vertreten ist.

Gibt‘s noch weitere Infos?

Bereits mit vier Jahren begann Sam, Bratsche und später Violine zu lernen und wurde nach seiner Einschulung in Oxford direkt in den renommierten Choir of New College Oxford aufgenommen. Als er mit 16 Jahren in seine kanadische Heimat zurückkehrte, konnte das Multitalent bereits auf eine mehrjährige Chorkarriere zurückblicken.

Abschließendes Video?

„Isle Of Man“ von seinem Debütalbum.

MusikBlog präsentiert Sam Vance-Law:

16.01.19 Bremen – Lagerhaus
17.01.19 Köln – Artheater
18.01.19 Essen – Hotel Shanghai
19.01.19 Münster – Gleis 22
02.05.19 Reutlingen – Franz K
03.05.19 Darmstadt – Centralstation @ „Sex In The City”
04.05.19 Potsdam – Waschhaus

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