Frittenbude haben Anfang des Jahres mit „Rote Sonne“ (2019) einen Nachfolger für ihr viertes Studioalbum „Küken des Orion“ (2015) geliefert, auf dem sie sich Themen wie Sucht und Scheitern, Liebe und Hass sowie dem Leben selbst widmen.
Zwar befindet sich die Elektro-Pop-Punk-Band aus Niederbayern aktuell mit neuem Longplayer im Gepäck auf Tournee quer durch Deutschland, mit Singleveröffentlichungen nachzulegen hat das Trio aber trotzdem nach wie vor noch auf dem Schirm.
Nach den Tracks „Die Dunkelheit darf niemals siegen“, „Süchtig“ und „Vida“ bekommt nun auch der Albumsong „Kill Kill Kill“ seinen eigenen Release – und das inklusive dazugehörigem Musikclip, was Frittenbude bereits seit Anfang der Woche mit einem „Link in die Dunkelheit“ auf Facebook anteaserten.
„Kill Kill Kill“ ist das erste Stück auf dem aktuellen Album und soll vor „der Wiederholung der Geschichte [mahnen], während es auch als Aufforderung zu verstehen ist eben diesen Entwicklungen nicht tatenlos entgegen zu blicken“, wie es im Pressetext heißt.
Demnach wehrt sich der Track auch gegen „das nach unten Treten und nach oben Buckeln [und] ist die Ablehnung des Normalzustands, des Immergleichen, des Endes der Geschichte“.
Passend dazu gibt es nun auch etwas fürs Auge. Für Schnitt und Produktion vom „Kill Kill Kill“-Musikvideo war Hannes Naumann verantwortlich.