“Atmosphärische Klänge und weite Sphären. Gedämpfte Bässe, verzerrte Stimmen und mysteriöse Elektro-Beats. Eine Musik, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Nicht greifbar, irgendwie formlos”, heißt es in der MusikBlog Rezension von James Blakes viertem Studioabum “Assume Form” (2019).

Der Longplayer erschien Anfang dieses Jahres als Nachfolger von “The Color In Anything” (2016) auf Polydor und ist für einen Award in der Kategorie “Best Alternative Music Album” bei der 62. Grammy Verleihung nominiert, die am 26. Januar 2020 im Staples Center in Los Angeles stattfinden wird.

Obwohl der britische Singer/Songwriter bereits im Oktober einen Nachfolger für “Assume Form” anteaserte und im Zuge dessen bald den Track “You’re Too Precious” präsentieren wollte, steht dieser nach wie vor noch aus.

Passend zum anstehenden Jahresende liefert der Produzent aus London nun aber ein Musikvideo für seinen Albumsong “I’ll Come Too”, wofür er sich Matt Meech mit an Bord holte.

Der Regisseur ist vor allem für seine Arbeiten an den BBC-Dokumentarfilmreihen “Unser blaue Planet” (2001) oder “Planet Erde” (2006) bekannt.

Hier das offizielle Musikvideo zu “I’ll Come Too”:

Gegenüber der Presse verriet Meech, dass der Clip zur neuen Blake-Single unter anderem aus zuvor nicht verwendetem Footage von “Planet Erde II” (2007) besteht und die “fiktive Liebesgeschichte einer unerwiderten Liebe zwischen einem Penguin und einem Albatros” zeigt:

“It was an honor to be invited onto the ‘I’ll Come Too’ project. James was keen to make a music video that involved animals in some way […] I remembered some footage that we didn’t use on Planet Earth II that I thought might be useful.”

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